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Sunbeam Imp - fortschrittlicher Heckmotor-Kobold mit Rennsportgenen

Erstellt am 26. Juni 2012

Leselänge 11min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Daniel Reinhard

Bruno von Rotz

Balz Schreier

Archiv

Daniel Reinhard

Bruno von Rotz

Balz Schreier

Archiv

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Sunbeam Imp (1969) - schon anfangs der Sechzigerjahre schuf man eindrucksvolle Gesichter

Sunbeam Imp (1969) - Grosszügig verglaster Innenraum

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Sunbeam Imp (1969) - der Heckmotor verleiht dem kleinen Kobold auch im Gebirge gute Traktion

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Sunbeam Imp (1969) - am Berg müht sich der kleine Motor des Basis-Imp redlich ab

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Sunbeam Imp (1969) - geringes Gewicht und drehfreudiger Motor

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Sunbeam Imp (1969) - auf kurvigen Strassen zeigte der Imp manchem "Konkurenten" die Heckleuchten

Bild von Partner Porsche AMAG März Foto-Galerie

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Sunbeam Imp (1969) - gut 120 km/h lief der Basis-Imp mit 39 PS

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Sunbeam Imp (1969) - überzeugendes Fahrverhalten

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Sunbeam Imp (1969) - kurvenwillig und kaum übersteuernd war der Imp ausgelegt

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Sunbeam Imp (1969) - sofort als Kind der frühen Sechzigerjahre zu erkennen

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Sunbeam Imp (1969) - der fehlende Kühler vorne gibt dem Imp ein eigenständiges Gesicht

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Sunbeam Imp (1969) - Die hinteren Räder stehen relativ weit vorne, um Platz für den Heckmotor zu schaffen

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Sunbeam Imp (1969) - Grosse Passagierkabine trotz geringer Gesamtlänge

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Sunbeam Imp (1969) - typisches Heckmotorauto-Gesicht

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Sunbeam Imp (1969) - unter der vorderen Haube verbergen sich Benzintank, Reserverad und Kofferraum

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Sunbeam Imp (1969) - der Motorraum wird durch zwei Riegel links und rechts zugehalten

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Sunbeam Imp (1969) - ein kompaktes Automobil, trotzdem Platz für vier Personen

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Sunbeam Imp (1969) - kurzer Heckabschluss

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Sunbeam Imp (1969) - je nach Motorisierung und Tempolimits varierte die Kühlung des Motors und es kamen zusätzliche Öffnungen dazu

Sunbeam Imp (1969) - aussenliegende Scharniere für die Heckscheibe

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Sunbeam Imp (1969) - minimalistischer Fahrerarbeitsplatz im Basis-Imp

Sunbeam Imp (1969) - die frühen Modelle hatten noch einen Bandtacho

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Sunbeam Imp (1969) - spärliche Ausstattung, ein Tacho und eine Tankuhr müssen genügen

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Sunbeam Imp (1969) - sogar die Wasser- und Öldruck-Warnfunktion wurden in einem Lämpchen zusammengefasst

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Sunbeam Imp (1969) - der Choke wird beim Ganghebel betätigt

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Sunbeam Imp (1969) - die vorderen Sitze können als Ganzes vorgeklappt werden

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Sunbeam Imp (1969) - die Lehne der hinteren Sitzbank lässt sich umlegen

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Sunbeam Imp (1969) - die umgelegte Sitzlehne schafft zusätzlichen Stauraum, der dank aufklappbarer Heckscheibe auch von aussen gut beladbar

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Sunbeam Imp (1969) - einfache Halterung für die hintere Sitzlehne

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Sunbeam Imp (1969) - die Heckscheibe kann aufgeklappt werden

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Sunbeam Imp (1969) - aufklappbare Heckscheibe war ein Novum im Jahr 1963

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Sunbeam Imp (1969) - Die Heckscheibe kann verschlossen werden

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Sunbeam Imp (1969) - Neben Benzintank und Reserverad bleibt nicht allzuviel Platz im vorderen Kofferraum

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Sunbeam Imp (1969) - Fast jedes Bauteil wurde für den Imp angepasst, so dass der Motor am Schluss eher als Eigenentwicklung gelten kann - es blieben Voll-Aluminium-Bauweise, obenliegende Nockenwelle, Kurzhubauslegung, hohe Verdichtung

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Sunbeam Imp (1969) - Basis für den Imp-Motor waren die Triebwerke von Coventry-Climax

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Sunbeam Imp (1969) - ursprünglich hiessen alle Imp Hillman, erst später gab es den Imp auch als Sunbeam

Sunbeam Imp (1969) - 12 Zoll grosse Räder, ein Vorteil gegenüber dem Mini

Sunbeam Imp (1969) - platzsparende Lösung - aussenliegende Scharniere

Sunbeam Imp (1969) - praktische Ausstellfenster für zusätzliche Belüftung

Sunbeam Imp (1969) - zierliche Schlussleuchten hinten

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Sunbeam Imp (1970) - es geht flott voran, trotz kleinem Hubraum und bescheidener PS-Leistung

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Sunbeam Imp (1970) - sollte den Mini mit umgedrehtem Konzeptionsansatz konkurrieren

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Sunbeam Imp (1970) - grosse Fensterflächen, kurze Überhänge

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Sunbeam Imp (1970) - unrestauriertes, komfortlimitiertes Interieur

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Hillman Imp de Luxe (1963) - adrett arangiert mit Dame

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Hillman Imp de Luxe (1963) - ausserordentlich grosse Fensterflächen

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Hillman Imp de Luxe (1963) - der zusätzliche Stauraum, der durch Abklappen der hinteren Sitzlehne entstand, konnte durch die aufklappbare Heckscheibe einfach beladen werden

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Hillman Imp de Luxe (1963) - die ersten Modelle trugen den Markenschriftzug auf der Fronthaube

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Hillman Imp de Luxe (1963) - die Heckansicht hat sich über die ganze Bauzeit kaum verändert

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Hillman Imp de Luxe (1963) - Blick auf den Aluminium-Motor im Heck

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Hillman Imp (1964) - vier glückliche Passagiere im Imp

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Hillman Imp Deluxe (1964) - auch im Imp können zwei Golftaschen untergebracht werden

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Hillman Imp de Luxe (1963) - IMP 2 und IMP 3 auf einem Bild

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Hillman Imp de Luxe (1963) - wunderbare Presseaufnahme

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Hillman Imp (1963) - die frühen Modelle hatten einen Bandtacho

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Hillman Imp de Luxe (1963) - die Türinnenverkleidung enthielt ein praktisches Staufach

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Hillman Imp de Luxe (1963) - die vorderen Fensterflügel liessen sich öffnen

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Hillman Imp de Luxe (1963) - flach ausgestaltete Rückbank, kein Kardantunnel

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Hillman Imp (1963) - Alles umgeklappt im Langstreckentest-Fahrzeug

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Hillman Imp (1963) - Rückbank heruntergeklappt beim Langstreckentestwagen

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Hillman Imp (1963) - bei den Testfahrten wurden die Fahrzeuge nicht geschont

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Hillman Imp (1963) - Durchsichtszeichnung

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Hillman Imp (1963) - Skizze - Zylinderkopf und obenliegende Nockenwelle

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Hillman Imp (1963) - der geneigte Vierzylinder und die Hinterachse

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Hillman Imp (1963) - der Antrieb von unten gesehen auf der Produktionsstrasse

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Hillman Imp (1963) - für den Einbau bereitstehende Antriebseinheiten

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Hillman Imp (1963) - das Viergang-Getriebe im Aluminium-Gehäuse

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Hillman Imp (1963) - Vorderachs-Konstruktion

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Hillman Imp (1963) - der Unterboden des Langstreckentestfahrzeugs

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Hillman Imp (1963) - Langstreckentestfahrzeug - der Blick in den Motorraum offenbart den um 45 Grad geneigten Aluminium-Vierzylinder-Motor

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Hillman Imp (1964) - Blick in den Motorraum bei einem der Langstreckentestwagen

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Hillman Imp (1963) - ein früher Imp im Langstreckentest - die Sitze wurden nicht nur gelobt

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Hillman Imp (1963) - ein früher Imp im Langstreckentest - Frontpartie, Kofferraum mit Ersatzrad

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Hillman Imp (1964) - Blick auf das Armaturenbrett des Langstreckentestwagens

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Hillman Imp (1963) - eines der Fahrzeuge, die im Langstreckentest der Automobil Revue eingesetzt wurden

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Hillman Imp (1963) - Frontansicht desLangstreckentestfahrzeugs - deutlich zu sehen der Imp-Schriftzug auf dem Bug

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Hillman Imp (1963) - früher Imp im Handlingtest

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Hillman Imp (1963) - für den AR-Langstreckentest wurden drei verschiedene Fahrzeuge eingesetzt

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Hillman Imp (1964) - die aufklappbare Heckscheibe am Testwagen

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Hillman Imp (1963) - Frontpartie mit der Typenbezeichnung "Imp"

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Hillman Imp (1963) - gedrungene Silhouette

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Hillman Imp (1963) - weit öffnende Türen für einen problemlosen Einstieg

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Hillman Imp (1963) - malerisch positioniert vor der Firth of Forth-Brücke

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Hillman Imp (1964) - Durchsichtszeichnung

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Hillman Imp (1963) - Testfahrten in den arktischen Kreisen

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Hillman Imp (1964) - Präsentation am Genfer Automobilsalon von 1964

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Hillman Imp (1964) - einfach gestaltete Türinnenverkleidung des Langstreckentestwagens

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Hillman Zimp (1964) - in drei Exemplaren als Prototypen von Zagato gebaut

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Sunbeam Imp Sport (1967) - die sportliche Version mit mehr Leistung (50 PS) wurde später nachgereicht

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Sunbeam Stiletto (1968) - das hübsche Coupé wurde besonders gerne mit feschen Frauen präsentiert - Abbildung aus einem Verkaufsprospekt

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Sunbeam Stiletto (1968) - wer könnte da widerstehen - Abbildung aus einem Verkaufsprospekt

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Sunbeam Stiletto (1967) - das Coupé blieb wesentlich seltener als die Limousine

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Sunbeam Stiletto (1967) - die teurere Coupé-Version mit mehr Leistung

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Sunbeam Stiletto (1967) - leistungsstarke Coupé-Version

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Sunbeam Stiletto (1967) - mit Doppelscheinwerfern

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Sunbeam Imp Mark 2 (1968) - jugendlich frisch dargestellt in einem Prospekt

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Sunbeam Imp Mark 2 (1968) - sportlich aufgemacht

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Sunbeam Imp de Luxe (1968) - das Export-Modell trägt keinen Imp-Schriftzug mehr, dafür ist der Markenname in der Zierleiste zu sehen

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Sunbeam Imp Mark II (1968) - äusserlich kaum zu unterscheiden vom Vorgänger

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Sunbeam Imp Mark II (1968) - Bewunderung für das Interieur - Abbildung in einem Verkaufsprospekt

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Singer Chamois Saloon Mark 2 (1968) - das Nobelmodell mit Edelausstattung

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Sunbeam Imp Sport (1968) - die Sporversion unterschied sich in Details von der Normalversion

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Sunbeam Imp Sport (1969) - der Markenname stand rechts auf der Front der Sportversion

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Singer Chamois Coupé (1970) - unter der Marke Singer wurden edlerer Versionen vermarktet

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Singer Chamois Mark II (1968) - der Mark II Singer zeigte einen stilisierten Kühlergrill - Abbildung aus einem Verkaufsprospekt

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Singer Chamois Mark II (1968) - einfach zu parken - meinte der Verkaufsprospekt

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Singer Chamois Mark II (1968) - das veredelte Interieur mit Holz und Öldruckanzeige im Singer

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Singer Chamois Sport (1970) - Veredelte Singer-Version der Limousine

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Singer Chamois (1970) - mehr Ausstattung und Ambiance im Singer

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Sunbeam Imp Sport (1970) - die Sportversion vermittelte viel (Fahr-) Spass

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Sunbeam Stiletto (1970) - die Produktion des Coupés endete noch vor der Limousine

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Sunbeam Stiletto (1971) - das Coupé wirkte eleganter als die Limousine

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Zusammenfassung

Als “grosser” Konkurrent zum Austin Mini wurde er 1963 präsentiert, der Hilllman Imp, später auch als Sunbeam Imp verkauft. Er war das erste Heckmotorauto Englands. Aber er kam zu spät und hatte trotz fortschrittlicher Konzeptionsansätze gegen den Mini schlussendlich keine Chance. Nur im Rennsport konnte er ihn in die Schranken weisen. Heute ist er seltener zu sehen als mancher Ferrari. Dieser Bericht blickt zurück auf die Entstehungsgeschichte des Hillman/Sunbeam Imp und zeigt ein restauriertes Fahrzeug von 1969 im Detail, ergänzt um Werksfotos, Prospekte und weitere Unterlagen.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Lange Vorbereitungszeit
Auge in Auge mit den Mini-Entwicklern
Innovative Lösungsansätze
Alles neu in Schottland
Begeisterung bei der Presse
Nur Montagsautos?
Wunderbare Vervielfachung
Motorsport-Erfolge bis heute
Imp GT (Rallye Imp) besser als Mini Cooper S
Keine zeitlose Schönheit
Einfach und handlich zu fahren
14 Jahre Bauzeit
Seltene und noch seltenere Exemplare
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 11min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Er war der “grosse” Konkurrent des Austin Mini, seine Schöpfer hatten sich echte Chancen ausgerechnet. Doch trotz innovativer Lösungsansätze und bemerkenswerter Rennsporterfolge erinnert sich heute kaum einer mehr an den Hillmann oder Sunbeam Imp, während der Mini noch immer die Herzen der Autokäufer im Sturm erobert. Gerade deshalb aber lohnt es sich, den “Kobold” (Übersetzung von Imp) genauer anzuschauen, denn unter dem konservativen Äussern verbergen sich für die damalige Zeit modernste Technik und spannende Detaillösungen. Die Firma Rootes war in der Nachkriegszeit in England zu einem der führenden Automobilhersteller aufgestiegen. Mit dem Hillman Minx und anderen Modellen verfügte man über eine konkurrenzfähige Palette, aber ein Einstiegsmodell fehlte, um gegen Ford Popular, Austin A30 oder Morris Minor, aber auch den Volkswagen aus Deutschland oder den Fiat 500 aus Italien antreten zu können.

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