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Studebaker Lark VI – Retter in Rot

Erstellt am 18. Oktober 2020

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Bruno von Rotz

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Bruno von Rotz

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Studebaker Lark VI (1961) - am liebsten gleitet man gemütlich dahin

Studebaker Lark VI (1961) - stattliche Limousine mit Sechszylindermotor

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Studebaker Lark VI (1961) - kein Rennwagen, aber mit dem Verkehr kommt man problemlos mit

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Studebaker Lark VI (1961) - die automatische Flightomatic bietet drei Vorwärtsgänge an

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Studebaker Lark VI (1961) - Starrachse mit Halbelliptikfedern hinten

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Studebaker Lark VI (1961) - Radstand 276 cm

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Studebaker Lark VI (1961) - die Zweifarbenlackierung steht ihm hervorragend

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Studebaker Lark VI (1961) - 114 SAE-PS reichten für 140 km/h

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Studebaker Lark VI (1961) - nicht das schönste Auto der Zeit, aber durchaus praxisorientiert

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Studebaker Lark VI (1961) - 143,5 cm hoch

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Studebaker Lark VI (1961) - in den Farben der Schweizer Nationalflagge

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Studebaker Lark VI (1961) - der Wagen war ursprünglich schwarz lackiert

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Studebaker Lark VI (1961) - mit 181 cm Breite war der Lark für unsere Begriffe damals kein überauskompakter Wagen

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Studebaker Lark VI (1961) - auch im Innern zweifarbig gehalten

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Studebaker Lark VI (1961) - sehr unkompliziert im Umgang

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Studebaker Lark VI (1961) - griffiges Lenkrad

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Studebaker Lark VI (1961) - einfache, aber praxisorientierte Instrumente

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Studebaker Lark VI (1961) - Dreiwellenradio mit Speichertasten

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Studebaker Lark VI (1961) - wichtige Schalter sind klar beschriftet

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Studebaker Lark VI (1961) - zwei Pedale, Automatik-Getriebe

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Studebaker Lark VI (1961) - mit Lenkradschaltung für die Automatik

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Studebaker Lark VI (1961) - Sitzbank vorne und hinten

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Studebaker Lark VI (1961) - Platz für sechs Personen

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Studebaker Lark VI (1961) - Fenster werden noch per Muskelkraft betätigt

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Studebaker Lark VI (1961) - Chassis-Plakette bei der Türe

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Studebaker Lark VI (1961) - der "Skybolt"-Motor weist hängende Ventile auf

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Studebaker Lark VI (1961) - längs eingebauter Reihensechszylinder

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Studebaker Lark VI (1961) - ein Fallstrom-Einfachvergaser muss reichen

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Studebaker Lark VI (1961) - der Motor ist leicht geneigt eingebaut

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Studebaker Lark VI (1961) - bereits mit dem einfacher zu ersetzenden Kühlergrill

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Studebaker Lark VI (1961) - das Zeichen für die Lerche

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Studebaker Lark VI (1961) - Doppelscheinwerfer gab's ab 1961

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Studebaker Lark VI (1961) - Studebaker-Zeichen auf der Radkappe

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Studebaker Lark VI (1961) - massive Türgriffe

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Studebaker Lark VI (1961) - die Lerche auf der C-Säule

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Studebaker Lark VI (1961) - grosszügig dimensionierte Heckscheibe

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Studebaker Lark VI (1961) - Lark-Typen-Zeichen auf der C-Säule

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Studebaker Lark VI (1961) - die römische Zahl "IV" steht für sechs Zylinder

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Studebaker Lark VI (1961) - verchromte Heckleuchten

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Studebaker Lark VI (1961) - der Markenschriftzug auf dem Heck

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Studebaker Lark VI (1961) - komplette Typenbezeichnung auf dem Heck

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Studebaker Lark VI (1961) - Studebaker-Schriftzug am Heck

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Studebaker Lark VI (1961) - Studebaker-Schriftzug auf dem Heck

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Studebaker Lark VI (1961) - die Studebaker-Restaurierung dauerte drei Jahre

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Studebaker Champion 4 Door (1957) - technische Basis für den Lark

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Studebaker Champion Regal (1955) - ein Vorgänger des Lark

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Studebaker Champion Scotsman Station Wagon (1957) - schmucklos und mit USD 1995 günstig

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Studebaker Champion Scotsman (1957) - günstiger Zweitürer für USD 1776

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Studebaker Champion (1955) - als Modell 1956 des Two Door Sedan

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Studebaker Champion (1956) - mit überarbeitetem Styling, später die Basis für den Lark

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Studebaker Commander V-8 Regal Conestoga Ultra Vista Station Wagon (1955) - mit vielen Verbesserungen und günstiger als die Vorgänger

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Studebaker Lark (1958) - für Modelljahr 1959 wird ein zweitüriger Station Wagon mit 6- und 8-Zylindermotoren angeboten

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Studebaker Lark (1958) - für Modelljahr 1959 wurde die zweitürige Hardthop-Version mit Sechs- und Achtzylindermotoren angekündigt

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Studebaker Lark (1958) - Modell 1959, als Deluxe und Regal mit R6- und V8-Motor erhältlich

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Studebaker Lark (1958) - neues zweitüriges Hardtop-Modell für 1959

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Studebaker Lark - radikal kleiner, dafür erfolgreicher - mit Sechs- und Achtzylindermotoren - Genfer Autosmobilsalon 1959

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Studebaker Lark (1958) - Vierrürer, noch mit Einzelscheinwerfern vorne

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Studebaker Lark (1959) - ab Herbst 1958 als Regal Hardtop Zweitürer angeboten

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Studebaker Lark (1959) - als viertüriger Station Wagon Modelljahr 1960, praktisch und mit verschiedenen Motoren lieferbar

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Studebaker Lark (1959) - Chassis von vorne gesehen

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Studebaker Lark (1959) - die ersten 10'000 Exemplare können schon bald gefeiert werden

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Studebaker Lark (1959) - für das Modelljahr wurde dieser viertürige Station Wagon angekündigt, der mit R6- und V8-Motoren erhältlich war

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Studebaker Lark (1959) - Modelljahr 1960 in der offenen Variante, genannt Convertible

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Studebaker Lark Convertible (1960) - mit 90 PS-Sechszylinder oder 180-PS-V8 zu haben - Genfer Autosalon 1960

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Studebaker Lark (1959) - für Modelljahr 1960 wird ein Cabriolet mit 6- und 8-Zylindermotoren und sogar Automatik angeboten

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Studebaker Lark (1959) - Modelljahr 1960 als einziges Cabriolet bei den Komakten, hier mit V8-Motor

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Studebaker Lark (1959) - Seitenprofil der Hardtop-Version mit Sechszylindermotor

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Studebaker Lark (1959) - viertürige Limousine als Stolz der Familie

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Studebaker Lark (1959) - Vorstellung des Modelljahres 1960

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Studebaker Lark (1959) - zweitürige Hardtop-Version des Lark VI

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Studebaker Lark (1959) - zweitürige Version Lark Hardtop

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Studebaker Lark (1960) - auf dem Prospekt von 1960

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Studebaker Lark (1960) - der stärkere, obengesteuerte Sechszylinder

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Studebaker Lark (1960) - der Zylinderkopf mit der Ventilsteuerung

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Studebaker Lark (1960) - Ansicht des obengesteuerten Zylinderkopfs

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Studebaker Lark (1960) - Zylinderkopf der obengesteuerten Version von oben gesehen

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Studebaker Lark (1960) - Zylinderkopf des obengesteuerten neuen Motors

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Studebaker Lark (1960) - Modell 1961 des Lark Regal Sedan, fotografiert im November 1960

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Studebaker Lark (1961) - als Convertible Modell 1962 an der IAA in Frankfurt 1961

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Studebaker Lark (1961) - Version Regal Hardtop mit Lüftungsschlitzen in der C-Säule und Skybolt-6-Motor

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Studebaker Lark (1962) - 'Skytop Sunroof' gab es für alle Modelle

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Studebaker Lark (1962) - als Modell 'Daytona' auch mit sportlichen Sitzen und Schaltung auf dem Kardantunnel

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Studebaker Lark (1962) - als Taxi, genannt "Econ-o-Miler"

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Studebaker Lark Daytona (1962) am Genfer Automobilsalon - neues Gesicht, erinnert an die Zusammenarbeit mit Mercedes-Benz in den USA

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Studebaker Lark (1962) - Für den Avanti wurde das Chassis des Studebaker Lark Convertible verwendet

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Studebaker Lark Convertible (1959) - Studebaker Hawk (1962) - Die Kühlergrille einiger Studebaker erinnern an Mercedes-Benz - eine Marke, der Brooks nicht abgeneigt war

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Studebaker Lark Convertible (1962) - Der Lark und seine Derivate zählen zu den absatzstärksten Modellen der Firma Studebaker.

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Studebaker Lark (1962) - als Version "Police Marshall" für schwere Einsätze angeboten und mit R6- und V8-Motoren geliefert

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Studebaker Lark (1962) - als viertürige Limousine

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Studebaker Lark (1962) - als viertüriger Station Wagon mit optischen und technischen Verfeinerungen

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Studebaker Lark (1962) - als zweitüriger Sedan

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Studebaker Lark (1962) - Interieur der Versionen Daytona Hartop & Convertible

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Studebaker Lark (1963) - als Station Wagen mit neuerlichen Design-Anpassungen

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Studebaker Lark (1963) - als Taxi noch reparaturfreundlicher

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Studebaker Lark (1963) - mit Doppelscheinwerfern

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Studebaker Daytona (1964) - mit Miss Canada und Miss Studebaker Jane Kmita mit der Lark-Variante

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Studebaker Lark VI (1961) - vier Türen und sechs Sitzplätze

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Studebaker Lark VI (1961) - ein Farbtupfer in der Landschaft

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Zusammenfassung

Studebaker stand mehrfach vor dem finanziellen Absturz, und jedes Mal konnte mit einem neuen Modell das Ruder herumgerissen werden. 1959 war es der Studebaker Lark, dem diese Aufgabe zukam. Und er machte seinen Job gut, zumindest anfänglich. Und dies, obschon bei der Entwicklung gespart werden musste. Auch hierzulande wurde der Studebaker Lark gerne verkauft, überlebt haben aber nur wenige Exemplare, eines wurde vor kurzer Zeit komplett restauriert. Dieser Fahrzeugbericht schildert die Geschichte des Studebaker Lark und zeigt ihn auf vielen aktuellen und historischen Bildern sowie in der Verkaufsliteratur von damals.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Vorgestellt in Paris
Hinten und vorne gestutzt
Mit 6 oder 8 Zylindern
Der Retter in der Not
Ökonomischer Meilenfresser
Die Revolution frisst ihre Kinder
Neuer Motor für den Lark
Der einstige Retter nun in Rot
Aufwändige Restaurierung

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Leseprobe (Beginn des Artikels)

Der Studebaker-Packard Corporation ging es Ende der Fünfzigerjahre nicht besonders gut. Die grossen Drei von Detroit taten alles, um die kleinen unabhängigen Anbieter aus dem Markt zu drücken. Die ganze Hoffnung von Studebaker ruhte daher auf einem kompakten neuen Wagen, mit dem man auch direkt in Konkurrenz zum erfolgreichen Rambler American treten wollte. Als Name wählte man «Lark» (deutsch: Lerche). Dies passte ganz gut, schliesslich sind Lerchen kleine Singvögel, die ihr Revier mit allen Mitteln verteidigen. Dass der Hoffnungsträger dann im Oktober 1958 in Paris der grossen Öffentlichkeit präsentiert wurde und erst später in den USA, erklärt sich wohl auch damit, dass man auch für den Export gewisse Erwartungen hatte. Erfolg haben musste der Neuankömmling aber vor allem im Heimmarkt, ruhten doch fast alle Hoffnungen der Studebaker-Packard Corporation auf diesem Modell, nachdem in der Presse schon einige Zeit vorher darüber gerätselt worden war.

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Bilder zu diesem Artikel

Quelle:

von ci******

02.01.2021 (12:53)

Antworten

Damit reiht sich studebaker in die Reihe derer,die zwar mit guten Ideen aufwarteten. Schlussendlich aber aus verschiedenen Gründen aufgeben
mussten. Dabei war Studebaker( was das Design betraf) seinen Mitbewerber voraus.

von Guido Keffel

20.10.2020 (14:18)

Antworten

Es ist schön zu lesen, dass es noch Leute gibt die bereit sind viel Arbeit, Geld und Liebe in ein Brot und Butter-Auto zu investieren, das in der Oldtimerszene kaum nennenswertes Renommee aufweisen kann. In meinen Augen ist ein Lark ebenso interessant und spannend wie ein Aston Martin oder Ferrari. Das Fahren in solch einem (amerikanischen) Auto ist sowieso ein Erlebnis für sich.
Bitte mehr davon!

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