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Porsche 924 S – mit der Kraft der vier grossen Zylinder

Erstellt am 30. November 2017

Leselänge 6min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Balz Schreier

18

Bruno von Rotz

13

Porsche AG

7

Archiv

9

Balz Schreier

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Bruno von Rotz

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Porsche AG

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Porsche 924 S (1985) - schwungvolle Karosserielinie mit kurzen Überhängen

Porsche 924 S (1985) - der grosse Vierzylinder blieb mit knapp über 16'000 produzierten Exemplaren rar

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Porsche 924 S (1985) - von 1975 bis 1988 optisch praktisch unverändert gebaut

Porsche 924 S (1985) - Klappscheinwerfer waren das Gebot der Stunde

Porsche 924 S (1985) - ein kleiner Heckflügel musste reichen

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Porsche 924 S (1985) - lief deutlich über 210 km/h

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Porsche 924 S (1985) - sparsam und schnell

Porsche 924 S (1985) - Aussenspiegel in Wagenfarbe

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Porsche 924 S (1985) - kompakter Sportwagen

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Porsche 924 S (1985) - lange Haube, kurzes Heck

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Porsche 924 S (1985) - die grosse Heckscheibe war stilbildend

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Porsche 924 S (1985) - auch heute noch ein attraktives Auto

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Porsche 924 S (1985) - einsteigen und losfahren, damals wie heute

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Porsche 924 S (1985) - praktisch dank Heckklappe

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Porsche 924 S (1985) - wurde damals auch viel für Langstrecken genutzt

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Porsche 924 S (1985) - wie man ihn kennt

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Porsche 924 S (1985) - die Felgen im Telefonstyling erinnerten an den Porsche 928

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Porsche 924 S (1985) - der grosse Vierzylinder war sehr elastisch

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Porsche 924 S (1985) - die Alufelgen erhielt der S serienmässig

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Porsche 924 S (1985) - fast zeitloses Design von Lagaay

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Porsche 924 S (1985) - sofort erkennbar

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Porsche 924 S (1985) - kurzer Schaltknauf, der Schalthebel wechselt die Gänge im Heck

Porsche 924 S (1985) - sportliches Interieur, das immer noch sehr an die frühen 924-Modelle erinnert

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Porsche 924 S (1985) - Zusatzinstrumente in der Mittelkonsole, Schalter immer noch von Volkswagen

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Porsche 924 S (1985) - ein echter Porsche-Motor

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Porsche 924 S (1985) - dank Einspritzung sparsam

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Porsche 924 S (1985) - vier Zylinder in Reihe, beruhigt durch zwei Lancester-Ausgleichswellen

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Porsche 924 S (1985) - wo Porsche draufsteht, ist auch Porsche drin - beim 924 S stimmt es

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Porsche 924 S (1985) - Vierzylinder aus dem 944

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Porsche 924 S (1985) - Chassisnummer

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Porsche 924 S (1985) - Plakette des Importeurs

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Porsche 924 (1976) - das Urmodell

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Porsche 924 (1976) - frühe Version

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Porsche 924 (1976) - ursprünglich als VW geplant, als Porsche dann erfolgreich

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Porsche 924 (1976) - Frontmotor-Coupé

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Porsche 924 (1976) - kompakte Dimensionen

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Porsche 924 (1977) - Picknick-Szene

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Porsche 924 (1976) - Werbung - formschön und trotzdem praktisch

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Porsche 924 (1976) - Werbung - Getriebe hinten, Motor vorn, Transaxle dazwischen

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Porsche 924 (1980) - zusammen mit dem Turbo-Modell

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Porsche 944 (1981) - So wurde der Wagen der Presse vorgestellt

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Porsche 944 (1982) - der Vierzylindermotor von vorne und von der Seite

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Porsche 924 (1981) - der Porsche 944 entstand aus Kombination des 924 mit dem halbierten Motor des 928 - beide sichtbar auf diesem Bild

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Porsche 924 (1983) - spätes Zweilitermodell

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Porsche 924 S (1987) - mit dem Motor aus dem 944

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Porsche 924 S (1987) - optisch kaum vom vorherigen Zweiliter zu unterscheiden

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Porsche 924 S (1985) - AMAG-Werbung für den 2,5-Liter in der Schweiz

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Porsche 924 S (1985) - von 1975 bis 1988 optisch praktisch unverändert gebaut

Porsche 924 S (1985) - Klappscheinwerfer waren das Gebot der Stunde

Porsche 924 S (1985) - ein kleiner Heckflügel musste reichen

Porsche 924 S (1985) - lief deutlich über 210 km/h

Porsche 924 S (1985) - sparsam und schnell

Porsche 924 S (1985) - Aussenspiegel in Wagenfarbe

Bild von Partner Württembergische

Zusammenfassung

Mit die günstigste Möglichkeit, einen echten Porsche, sprich einen Sportwagen mit Porsche-Motor zu fahren, ist das Transaxle-Coupé 924 S. Gebaut zwischen 1985 und 1988 war es die letzte Evolutionsstufe des schmalen 924, während 944 und später 968 zwar dasselbe Antriebslayout aufwiesen, aber preislich höher positioniert waren. Von innen betrachtet waren damals die Unterschiede relativ gering. Dieser Bericht portraitiert einen Porsche 924 S von 1985 und beschreibt seinen Werdegang.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Endlich ein richtiger Porsche-Motor
Der Vorteil der schlanken Statur
Der Konkurrenz gewachsen
Vergleichsweise teuer
Angenehmer Gefährte
Die Sache mit der Farbe
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 6min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Vorgestellt wurde der Porsche 924 bereits im Herbst 1975, aber es dauerte zehn Jahre, bis der grösste Kritikpunkt, der Audi-Motor, aus dem Wege geschafft wurde, indem man den halbierten 928-Motor einbaute, der bereits seit 1981 den Porsche 944 befeuerte. Dabei waren dem 924 eigentlich schon vorher kaum Schwächen anzukreiden, schliesslich war er mit seiner Heckklappe praxisorientiert, mit seinem Zweiliter-Motor in Kombination mit der guten Aerodynamik sparsam und ausreichend sportlich. Zudem sah das von Harm Lagaay unter Leitung von Anatole Lapine entworfene Kleid hübsch aus und überstand den Lauf der Jahre überraschend gut. Das Fahrverhalten hatte von Anfang an überzeugt, genauso wie der hohe Nutzwert des kleinen Sportwagens.

6min

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Porsche 924 S (1985) - von 1975 bis 1988 optisch praktisch unverändert gebaut

Porsche 924 S (1985) - Klappscheinwerfer waren das Gebot der Stunde

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Quelle:

von pe******

19.06.2022 (20:41)

Antworten

ich weiß nicht nach welchen Kriterien das Platzangebot auf den Vordersitzen bemessen wird, aber ausreichend ist sicher die falsche Bezeichnung. Mein Sohn 1,93M und ich 1,89 M sind vom Platzangebot mehr als begeistert.

von hp******

09.12.2018 (13:30)

Antworten

Schade, dass das gegenüber dem 924 geänderte Fahrwerk mit Porsche-typisch gut zupackenden vier Scheibenbremsen (vorne innenbelüfted) keine Erwähnung findet.

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