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NSU Ro 80 und Citroën GS Birotor – mit zwei ungleichen Wankel-Brüdern unterwegs

Erstellt am 13. November 2012

Leselänge 11min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Daniel Reinhard

Archiv

Daniel Reinhard

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NSU Ro 80 (1972) und Citroën GS Birotor (1974) - dürften sich auf der Strassen nur höchst selten getroffen haben

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NSU Ro 80 (1972) und Citroën GS Birotor (1974) - ähnlich und doch verschieden - die Wankelfahrzeuge von Citroën und NSU

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Citroën GS Birotor (1974) - auch für den CX war bereits ein Wankelmotor vorgesehen gewesen

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NSU Ro 80 (1972) - im Vergleich zum "Konkurrenten" von Citroën lange gebaut

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NSU Ro 80 (1972) und Citroën GS Birotor (1974) - trotz höherem Alter wirkt der Ro 80 moderner

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Citroën GS Birotor (1974) - ausgelegt auf hohe Reisedurchschnitte

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NSU Ro 80 (1972) - konkurrierte damals mit den Spitzenerzeugnissen der anderen deutschen Marken

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NSU Ro 80 (1972) und Citroën GS Birotor (1974) - der NSU war etwas schneller als der Citroën

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Citroën GS Birotor (1974) - wankeltypisch relativ hoher Verbrauch, aber er fuhr mit Normalbenzin

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NSU Ro 80 (1972) - elegant und schlicht war die Aussenhaut des Ro 80 gezeichnet

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NSU Ro 80 (1972) und Citroën GS Birotor (1974) - so könnte sich das auch früher abgespielt haben - ein NSU überholt den etwas langsameren Citroën

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NSU Ro 80 (1972) - diesen Wagen kannte jedes Kind Ende der Sechzigerjahre

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Citroën GS Birotor (1974) - wirklich viel schneller als seine "normalen" Brüder war er nicht

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NSU Ro 80 (1972) und Citroën GS Birotor (1974) - die beiden letzten europäischen Serien-Wankel-Fahrzeuge

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NSU Ro 80 (1972) - der letzte Serien-Wankel aus Europa

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Citroën GS Birotor (1974) - dank aerodynamischer Karosserie sind sportliche Geschwindigkeiten möglich

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NSU Ro 80 (1972) und Citroën GS Birotor (1974) - beide Fahrzeuge verfügen über denselben Hubraum von umgerechnet 2 Litern

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NSU Ro 80 (1972) - der Schritt in die Oberklasse

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Citroën GS Birotor (1974) - die Auspuffanlage ist einflutig ausgelegt

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NSU Ro 80 (1972) und Citroën GS Birotor (1974) - ungleiche Brüder - beide mit Zweischeiben-Wankelmotoren ausgerüstet

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Citroën GS Birotor (1974) - das Lenkrad typisch Citroën, die Armaturen muten sportlich an

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NSU Ro 80 (1972) - luxuriöses, aber schlichtes Interieur

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Citroën GS Birotor (1974) - der rote Bereich beginnt bei 6'500 U/min

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NSU Ro 80 (1972) - Tacho bis 220 km/h und im NSU gibt es auch eine Temperaturanzeige

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Citroën GS Birotor (1974) - Uhr, Tacho, Drehzahlmesser und Voltmeter, aber keine Wassertemperaturanzeige

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Citroën GS Birotor (1974) - auch im Innern wird der Fahrer daran erinnert, dass vorne ein Wankelmotor sitzt

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Citroën GS Birotor (1974) - auf der Mittelkonsole ist das Schaltschema dokumentiert

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Citroën GS Birotor (1974) - vor lauter Hydraulik und Elektrik sieht man kaum etwas vom Wankelmotor von Comotor

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Citroën GS Birotor (1974) - der Wankelmotor von Comotor ist quer eingebaut

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Citroën GS Birotor (1974) - die Seriennummer Comotor

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NSU Ro 80 (1972) - längs eingebauter Zweischeiben-Wankelmotor

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NSU Ro 80 (1972) - damals beschäftigte man noch keine Designer für den Motorraum

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NSU Ro 80 (1972) - der Motor sitzt tief im Motorraum

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Citroën GS Birotor (1974) - wie bei jedem anderen GS, die Heckleuchten

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Citroën GS Birotor (1974) - Typenbezeichnung auch am Heck - ohne würde man den Wankel-GS kaum von einem normalen GS unterscheiden können

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NSU Ro 80 (1972) - spätere Baujahre hatten grossere Heckleuchten

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Citroën GS Birotor (1974) - nur auf der rechten Seite wurde diese Typenbezeichnung montiert

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NSU Ro 80 (1972) - Typenbezeichnung am Heck

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Citroën GS Birotor (1974) - die Auspuffanlage wird wankel-typisch sehr heiss

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NSU Ro 80 (1972) - den Spruch kennt man doch noch von anderswo ...

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NSU Ro 80 und Citroën GS Birotor - Unterschiede im Detail - links NSU Wankelmotor, rechts Citroën-Motor

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NSU Ro 80 und Citroën GS Birotor - das Herzstück des NSU-Wankelmotors

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Citroën GS Birotor (1974) - links keine Typenbezeichnung - warum wohl

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NSU Ro 80 (1972) - manches Design-Element konnte man noch viele Jahre später bei Neuerscheinungen wiederfinden

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NSU Ro 80 (1967) - Skizze zeigt die Karosserie von der Seite

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NSU Ro 80 (1968) - der Wankel-NSU wurde immer gerne mit Flugzeugen gezeigt

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NSU Ro 80 (1967) - Entwürfe für die Frontgestaltung - der Wankelmotor ermöglichte eine flache und tiefgezogene Motorhaube

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NSU Ro 80 (1967) - Breitbandscheinwerfer mit assymmetrischem Abblendlicht

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NSU Ro 80 (1967) - das Karosseriedesign wurde Punkt für Punkt nach funktionellen Gesichtspunkten entwickelt

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NSU Ro 80 (1967) - für den Heckabschluss entstanden verschiedene Entwürfe - gewählt wurde eine schichte Gestaltung der Leuchteinheiten

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NSU Ro 80 (1968) - das Ersatzrad sitzt rechts im Kofferraum

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NSU Ro 80 (1968) - Interieur in einem Verkaufsprospekt von damals

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NSU Ro 80 (1967) - auch das Interieur wurde auf maximale Funktionalität ausgelegt

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NSU Ro 80 (1967) - verworfene Studien für die Innenraumgestaltung

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NSU Ro 80 (1967) - der schlussendlich gewählte Interieur-Entwurf

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NSU Ro 80 (1967) - Extrem kurze Lenksäule

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NSU Ro 80 (1967) - Skizze - Lufteinlässe im Armaturenbrett

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NSU Ro 80 (1967) - die Sitze wurden nach innen gerückt, um besseren Schutz bei einem Seitenaufprall zu bieten

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NSU Ro 80 (1967) - grosse Fensterflächen und schlichte Oberflächen im Innern

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NSU Ro 80 (1967) - der längs eingebaute Wankelmotor von der linken Seite gesehen

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NSU Ro 80 (1967) - Blick in den Motorraum - gut sichtbar der grosse Luftfilter

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NSU Ro 80 (1968) - der eigentliche Motor ist kaum zusehen

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NSU Ro 80 (1968) - Durchsichtszeichnung - Technik sichtbar gemacht

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NSU Ro 80 (1970) - Durchsichtszeichnung - besondere Attribute der Wankel-Limousine

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NSU Ro 80 (1967) - Skizze - lenkungskonstruktion

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NSU Ro 80 (1967) - Skizze - Frontansicht

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NSU Ro 80 (1967) - Erklärungen zur Technik - aus der Pressemappe

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NSU Ro 80 (1967) - Skizze mit Erklärungen zur Hinterachse und zum Heckbereich

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NSU Ro 80 (1968) - Blick auf die Technik

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NSU Ro 80 (1967) - praktisch unempfindlich gegenüber Seitenwind dank tiefer Front

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NSU Ro 80 (1967) - die neue Zuverlässigkeit - Werbung in der ADAC Motorwelt

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NSU Ro 80 (1969) - keine Angst vor dem Winter - Werbung in der ADAC Motorwelt

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NSU Ro 80 (1969) - warum schliessen Sie bei Ihrem Auto Kompromisse - Werbung in der ADAC Motorwelt

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NSU Ro 80 (1968) - Pressebilder zeigen den NSU bei "der Arbeit"

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NSU Ro 80 (1968) - Titelseite eines Verkaufsprospektes

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NSU Ro 80 (1969) - das Design des Bugs änderte sich nicht

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NSU Ro 80 (1970) - schlichte Eleganz, von einem Könner gezeichner

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NSU Ro 80 (1971) - im Design ein Meilenstein

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NSU Ro 80 (1971) - wurde immer gerne im Blumenbeet fotografiert

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NSU Ro 80 (1974) - 180 km/h, 0-100 km/h in 14,2 Sekunden

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NSU Ro 80 (1975) - mit den aufpreispflichtigen Alurädern

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NSU Ro 80 (1972) - sehr gute Aerodynamik für die Zeit

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Citroën GS Birotor (1974) - die angedeuteten Kotflügelverbreiterungen unterschieden den Wankel- vom Hubkolbenmotor-GS

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Citroën GS Birotor (1973) - Präsentation auf der IAA in Frankfurt im Herbst 1973

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Citroen GS Birotor (1973) - Vorstellung auf der IAA 1973

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Citroen GS Birotor (1973) - die angedeuteten Verbreiterungen stehen dem GS gut

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Citroen GS Birotor (1973) - die verbreiterte Spur findet unter angedeuteten Kotflügelverkleidungen Platz

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Citroen GS Birotor (1973) - breitere Reifen als die Serienpendants

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Citroen GS Birotor (1973) - rund 80% teurer als der normale GS 1220 Club

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Citroen GS Birotor (1973) - das Werk gibt eine Höchstgeschwindigkeit von 175 km/h an

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Citroen GS Birotor (1973) - standardmässige Zweifarbenlackierung

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Citroen GS Birotor (1974) - Silhouette wie der normale GS, aber modellspezifische Kotflügelausbuchtungen

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Citroen GS Birotor (1973) - hochlehnige Sitze im Interieur

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Citroen GS Birotor (1974) - die hochlehnigen Sitze mit integrierter Kopfstütze unterscheiden sich vom Serien-GS

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Citroen GS Birotor (1973) - einspeichiges Lenkrad, aber Rundinstrumente im Armaturenbrett, in der Mittelkonsole gibt es eine Ölstandsanzeige

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Citroen GS Birotor (1973) - komfortable Rückbank

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Citroen GS Birotor (1974) - an diesem Emblem erkennt man den Luxus-GS

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Citroen GS Birotor (1974) - Heckbeschriftung mit stilisierten Kreiskolbenmotor

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Citroen GS Birotor (1973) - viele Unterschiede zum normalen GS erkennbar in der Durchsichtszeichnung

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Citroen GS Birotor (1973) - Eklärungen zur Bedienung anhand der Zeichnung des Armaturenbretts

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Citroen GS Birotor (1973) - Komposition der Blechteile - technische Skizze

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Citroen GS Birotor (1973) - etwas breiter als die übrigen GS-Modelle - Dimensionen

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Citroen GS Birotor (1973) - Blick auf den animierten Zweischeibenwankelmotor

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Citroen GS Birotor (1973) - Blick auf die beiden Scheiben des Wankelmotors

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Citroen GS Birotor (1973) - der Zweischeibenwankelmotor von Comotor

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Citroen GS Birotor (1973) - Durchsichtszeichnung des Zweischeibenwankelmotors

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Citroen GS Birotor (1973) - Technische Skizze - Querschnitt durch den Zweischeibenwankelmotor

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Citroen GS Birotor (1973) - Technische Skizze - Längsschnitt durch den Zweischeibenwankelmotor

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Citroen GS Birotor (1973) - Dreischeiben-Halbautomatik-Getriebe mit Wankel - Durchsichtszeichnung

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Citroen GS Birotor (1973) - Vier Takte im Wankelmotor - technische Darstellung

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Citroen GS Birotor (1973) - der einfache Aufbau eines Wankelmotors im Vergleich zum Hubkolbenmotor

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Citroen GS Birotor (1973) - Komponenten des Birotor-Motors

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Citroen GS Birotor (1973) - der quer eingebaute Zweischeibenwankelmotor auf der Vorderachse

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Citroen GS Birotor (1973) - belüftete Bremsscheiben vorne an modifizierten Aufhängungen

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Citroen GS Birotor (1973) - Vorderradaufhängung

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Citroën GS Birotor (1974) - eine Rarität auf unseren Strassen

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NSU Ro 80 (1972) - trieb die Firma NSU in die Arme des Volkswagen-Werkes

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NSU Ro 80 (1972) - NSU erlaubte sich den Luxus, ein Fahrzeug nur für den Wankelmotor zu entwickeln

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NSU Ro 80 (1972) - für Technik-Verliebte

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Zusammenfassung

Sie waren Geschwister und mancher technische Unterschied offenbarte sich erst im Detail, die Wankel-Limousinen Citroën GS Birotor und NSU Ro 80. Karosseriemässig gingen sie aber völlig unterschiedliche Wege. Während der Citroën auf einem schwächeren Serien-Pendant basierte, entwickelte NSU mit dem Ro 80 ein komplett neues und zukunftsweisendes Fahrzeug. Am Ende des Tages bedeuteten aber beide Autos für ihre Hersteller herbe Verluste und im Falle des NSU sogar das Ende der Marke. Dieser Vergleichsbericht geht auf beide Fahrzeuge ein, schildert Fahreindrücke im Vergleich und zeigt die Modelle auf vielen aktuellen und historischen Fotos.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Wankelmotoren statt Schüttelhuber
Deutsch-Französisches Gemeinschaftswerk
Parallelen und Unterschiede
Auto der Zukunft
Ein Prototyp zum Kaufen
Lob und Tadel von der Presse
Über die Jahre verfeinert
Zu teuer für alle Beteiligten?
Komfortabel in Richtung Oberklasse
Unerwartet sportlich
Selten und noch seltener
Die letzten Europäer ihrer Art
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 11min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Wer Anfangs der Siebzigerjahre eine Wankel-Limousine kaufen wollte, hatte genau zwei Möglichkeiten. Entweder griff er zum eleganten NSU Ro 80 aus Deutschland oder zum Citroën GS Birotor aus Frankreich. Obschon es verschiedene verwandschaftliche Bande zwischen den beiden Fahrzeugen gab, waren sie doch sehr unterschiedlich. Der grosse Erfolg blieb beiden versagt. Erfunden wurde der Rotationskolbenmotor, der eine Alternative zum weit verbreiteten Hubkolbenmotor zu werden versprach, nicht durch Felix Wankel, doch erst diesem gelang es, einen zuverlässig arbeitenden Versuchsmotor zu fertigen und zwar bereits im Jahre 1944. Ihm zu Ehren wurde das von ihm vorwärtsgetriebene Konstrukt Wankelmotor genannt.

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Quelle:

von sc******

20.11.2012 (20:12)

Antworten

ca.250tsd km mit -2- RO80 (bj.1969 + 1977) ohne
bes. probleme abgeliefert, die letzte serie 1977 war
ein bes. zuverlaessiger + wintertauglich 100% !!
schade >der dunkelblaue 1977-er wurde mir 1993
aus meiner verschlossenen Garage gestohlen + bis
heute nicht aufgefunden !! auf wunsch gebe ich gern
die Chassis No. bekannt !!

von ol******

20.11.2012 (17:59)

Antworten

Ergänzung: Die Rundinstrumente des GS Birotor waren später auch serienmässig in den sportlicheren GS Modellen GSX und GSX2. Dort wurden auch die Sitze mit den integrierten Kopfstützen (mit einem anderen Bezug) verbaut.

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