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MR-Kurztest 1961 - Jaguar Typ “E” Coupé (Serie 1, 1961)
Zusammenfassung
Im Juli 1961 führte die Motor Rundschau einen Kurztest des Jaguar E-Type Coupés durch und befand, dass der Jaguar als Wagen gefiel, da er trotz hoher Fahrleistung leicht zu handhaben war, dessen technische Einzelheiten auf erprobten Bauteilen beruhten und weil er trotz niedriger Karosserielinie geräumig war.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Kurz und bündig
- Karosserie/Abmessungen
Geschätzte Lesedauer: 3min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Schlüsselwerte: Für den englischen Automobilisten ist die Marke Jaguar der Begriff eines Wagens, in dem höchste Fahrleistung mit dafür niedrigem Preis vereint sind. Dies trifft in England auch auf den Jaguar Typ „E" (*) zu, ein Hochleistungs-Sportwagen, der sich jedoch von anderen Wagen in dieser Klasse dadurch weitgehend unterscheidet, daß er sich im dichtesten Stadtverkehr so handhaben läßt, wie ein kleiner Personenwagen und auf der offenen Straße Fahreigenschaften entfaltet, die einem Rennwagen gleichen. Der erstaunlich elastische 3,8-Liter-6-Zylinder-Motor mit zwei oben liegenden Nockenwellen, der 265 PS bei 5500 U/min leistet und ein maximales Drehmoment von 35,95 mkg bei 4000 U/min hat, ist aus jenem Motor entwickelt worden, den Jaguar seit 12 Jahren für das Personenwagen-Programm verwendet. Dieser bewährte Motor findet heute in einem 2,4-Liter-, 3,4-Liter- und 3,8-Liter-Hubraum, jedoch mit entsprechend geringerer Motorleistung in den Jaguar-Limousinen Verwendung.
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