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MGB GT – elegant, praktisch und fortschrittlich

Erstellt am 7. Juli 2017

Leselänge 6min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Daniel Reinhard

Archiv

Daniel Reinhard

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MG B GT (1970) - kompaktes Auto mit nur 3,9 Metern Länge

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MG B GT (1970) - elegant, sportlich und praktisch

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MG B GT (1970) - fühlt sich wie ein Sportwagen an

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MG B GT (1970) - mit praktischer Heckklappe

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MG B GT (1970) - für zwei Personen ideal

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MG B GT (1970) - unterschied sich vom MG C durch eine flache Kühlerhaube

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MG B GT (1970) - mit der praktischen Hecktüre

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MG B GT (1970) - der Golfsack passt da problemlos in den Kofferraum

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MG B GT (1970) - eine tiefe Ladekante erleichtert das Ein- und Ausladen

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MG B GT (1970) - mit grossem Kofferraum ideal für Golfspieler

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MG B GT (1970) - Langstrasse sind sein ideales Terrain

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MG B GT (1970) - die Linienführung der Coupé-Modifikation ist Pininfarina zu verdanken

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MG B GT (1970) - zu jener Zeit gab es noch wenig Heckklappen-Coupés

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MG B GT (1970) - mit dem Originallenkrad

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MG B GT (1970) - Platz für den Lautsprecher

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MG B GT (1970) - kurzer Schalthebel, kurze Schaltwege

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MG B GT (1970) - Platz für das Autoradio

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MG B GT (1970) - das MG-Oktagon ist auch im Innenraum anzutreffen

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MG B GT (1970) - Vierzylinder mit zwei SU-Vergasern

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MG B GT (1970) - längs eingebauter Vierzylinder

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MG B GT (1970) - vorne war noch viel Platz für einen grösseren Motor, der ja auch kam

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MG B GT (1970) - mit Stossstangenhörnern

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MG B GT (1970) - Speichenräder waren in den ersten Jahrgängen serienmässig

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MG B GT (1970) - Lufteinlass für die Innenbelüftung

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MG B GT (1970) - die Rückleuchten entsprechenen denen der offenen Version

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MG B GT (1970) - Pininfarinas Meisterwerk

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MG B GT (1970) - die hintere Sitzlehne kann umgeklappt werden

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MG B GT (1970) - Federn halten die Heckklappe oben

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MG B GT (1965) - ein Zweisitzer für die schönsten Momente

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MG B GT (1965) - das praktische Schrägheck mit Klappe wurde gerne ins Zentrum gestellt

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MG B GT (1965) - in beliebter Flughafenszenerie

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MG B GT (1972) - wurde gerne mit jungen Pärchen gezeigt

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MG B GT (1973) - das Coupé lief vor dem Cabriolet aus

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MG B GT (1965) - mit praktischer Heckklappe

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MG B GT (1965) - Sportwagen mit kompakten Dimensionen

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MG B GT (1966) - geschlossene Variante mit eleganter Linienführung - Genfer Autosalon 1966

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MG B GT (1972) - fahrleistungsmässig hinkt das Coupé hinter der offenen Version hinterher

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MG B GT (1966) - mit Speichenrädern oder normalen Felgen lieferbar

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MG B GT (1966) - am Lenkrad sitzt Paddy Hopkirk

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MG B GT (1966) - in der Pause wird eine Gauloise geraucht

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MG B GT (1968) - auch auf dem Golfplatz praktisch, dank der grossen Heckklappe

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MG B GT (1968) - auch den Pferden scheint der Sportwagen zuzusagen, der B GT hatte deren 95 unter der Haube

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MG B GT (1967) - für einen tiefen Einblick in zwei Hälften zerlegt - 43. IAA in Frankfurt

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MG B GT (1967) - immer wieder auch gerne mit CH-Kontrollschildern gezeigt

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MG B GT (1967) - wurde gerne mit Damen präsentiert

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MG B GT (1967) - Werbeaufnahme aus der Schweiz

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MG B GT (1968) - galant wird hier die Beifahrertüre geöffnet

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MG B GT (1972) - die Frontscheibe wurde gegenüber dem Cabriolet modifiziert

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MG B GT (1974) - auch hier genug Platz für eine Golftasche

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MG B GT (1972) - das von Pininfarina gezeichnete Coupé wirkt elegant

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MG B GT (1974) - ein kleiner E-Type aber mit dem Vierzylinder deutlich langsamer

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MG B GT (1973) - Interieur der Coupé-Version

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MG B GT (1973) - mit der sich öffnenden Heckklappe wurde ein Trend kreiert - praktisch nicht nur für Hundebesitzer

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British Leyland Inserat im Jahr 1973 in Deutschland - MG B, MG B GT, Jaguar E-Type, Mini, usw.

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MG B GT (1975) - hochbeinig und verunstaltet kam das hübsche Coupé ab 1974 daher

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MG B GT (1975) - die amerikanischen Gummistossstangen gerieten dem Coupé nicht zur Zierde

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Zusammenfassung

Wer gerne im britischen Sportwagen fuhr, den Wagen aber auch im Alltag einsetzen und ab und zu etwas transportieren wollte, der erhielt Ende 1965 eine neue Alternative, den MG B GT. Die Technik und der Grossteil der Komponenten waren mit dem offenen MG B gemeinsam, optisch aber konnte das Coupé brillieren und ist bis heute einer der beliebtesten Klassiker. Dieser Fahrbericht schildert die Geschichte des MG B GT und zeigt das Coupé auf aktuellen und historischen Bildern, sowie in der Verkaufsliteratur.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Formschön
Überdurchschnittlich praktisch
Technisch geringfügig modifiziert
Ein Sportwagen?
Stetige Evolution
Klassisch elegant
Brav oder zu brav?
Die Sache mit der Golftasche
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 6min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Wer gerne im britischen Sportwagen fuhr, den Wagen aber auch im Alltag einsetzen und ab und zu etwas transportieren wollte, der erhielt Ende 1965 eine neue Alternative, den MG B GT. Bereits beim Vorgänger MG A hatte es ein Coupé gegeben, doch beim MG B half die italienische Designschmiede Pininfarina mit, eine nicht nur elegante, sondern eben auch sehr praktische geschlossene Variante zu entwickeln. Erstmals öffentlich gezeigt wurde das neue Coupé im Oktober 1965 an der Earls Court Motor Show in London. Die Automobil Revue berichtete: “Eine weitere grosse Attraktion auf dem Stand der British Motor Corporation stellt ein auf einer Drehplatte aufgebautes Schnittmodell des eben neu herausgebrachten MGB-GT-Coupés dar, welches auf Grund seiner sehr ansprechenden Linienführung grosse Scharen von Salonbesuchern anzieht. Das im Fastback-Stil gehaltene Coupe, dessen Pavillonlinie von Pininfarina stammt, kennzeichnet sich durch die bis ins Dach greifende Heckklappe. Durch Umlegen der hinteren Notsitzbank, die sich allenfalls entfernen lässt, vergrössert sich das Gepäckabteil ganz wesentlich, und die soignierte Innenausstattung unterstreicht den luxuriösen Charakter dieses formschönen GT-Coupés. Sein 95 SAE-PS- Motor entspricht demjenigen der bekannten Cabrioletausführung; verstärkte Federelemente sowie ein Stabilisator tragen jedoch der höheren Nutzlast Rechnung.”

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Bilder zu diesem Artikel

Quelle:

von juergen f

19.09.2023 (10:25)

Antworten

Zum Thema Elektrik: Wir haben unseren GT vor drei Wochen in den Niederlanden gekauft und hatten eine dreistündige Rückfahrt in schwerstem Regen, die der Wagen bravourös gemeistert hat. Allerdings: mir ist in den vergangenen Wochen so ziemlich jeder dieser Lucas Kabelverbinder unter der Hand zerbrochen, den ich inspizierte. Es lohnt sich also, einige dieser Verbinder, ebenso wie die schwer erhältlichen Glassicherungen und 12V Schraublämpchen der Instrumente im Wagen mitzuführen.

von he******

12.05.2020 (12:24)

Antworten

Ich habe seit 2002 einen 74-er MGB GT in BR Green, letztes Monat der Chrommodell-Produktion mit OD und kann alles nur bestätigen. Nostalgischer Fahrkomfort und dabei gelassenes Mitschwimmen im modernen Verkehr, phantastische Alltagseignung, vor allem seit dem Umbau auf elektronische Zündanlage von 123 Ignition. Das ist ein Auto, das man nicht mehr hergibt, wenn man es einmal liebgewonnen hat!

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