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Jaguar XK8 Cabriolet – moderne Inkarnation des E-Types?

Erstellt am 13. November 2021

Leselänge 8min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Daniel Reinhard

42

Archiv

2

Daniel Reinhard

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Jaguar XK8 Convertible (2000) - gefälliges Design, heute schon ein Klassiker

Jaguar XK8 Convertible (2000) - seine wahre Grösse sieht man ihm gar nicht an

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Jaguar XK8 Convertible (2000) - nichts stört die Cabriolet-Linie beim offenen Wagen

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Jaguar XK8 Convertible (2000) - macht Laune und verschönert jede Autofahrt

Jaguar XK8 Convertible (2000) - kein kleines Auto, aber gerade noch "kompakt" genug

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Jaguar XK8 Convertible (2000) - lässt sich auch bei kühlem Wetter gut offenfahren

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Jaguar XK8 Convertible (2000) - der Konkurrent zum R129 von Mercedes-Benz

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Jaguar XK8 Convertible (2000) - knapp 250 km/h schnell war das Cabriolet damals, dann allerdings geschlossen

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Jaguar E-Types Series 2 (1970) und Jaguar XK8 Convertible (2000) - es gibt durchaus Ähnlichkeiten im Designvergleich

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Jaguar E-Type Series 2 (1970) und Jaguar XK8 Convertible (2000) - von hinten sind die Parallelen im Design weniger gut sichtbar

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Jaguar E-Type 4.2 Series 2 Cabrio (1970) und Jaguar XK8 Convertible (2000) - im Vergleich zum Vorgänger im Geiste ist der XK8 deutlich gewachsen

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Jaguar XK8 Convertible (2000) - wirkt aus jeder Perpsektive sportlich

Jaguar XK8 Convertible (2000) - mit der klassischen Jaguar-Kühlermaske, die an den E-Type erinnert

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Jaguar XK8 Convertible (2000) - mit breitem Maul

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Jaguar XK8 Convertible (2000) - elegant geschwungene Silhouette

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Jaguar XK8 Convertible (2000) - viel Leder und Wurzelholz im Innenraum

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Jaguar XK8 Convertible (2000) - Mittelkonsole, der Wählhebel der Automatik liegt gut zur Hand

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Jaguar XK8 Convertible (2000) - immer mit Fünfgang-Automatik

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Jaguar XK8 Convertible (2000) - Zusatzinstrumente in der Mitte

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Jaguar XK8 Convertible (2000) - elektrische Fensterheber und Aussenspiegel-Verstellung

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Jaguar XK8 Convertible (2000) - mit Leder bezogene Sitze

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Jaguar XK8 Convertible (2000) - mit Windschott

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Jaguar XK8 Convertible (2000) - Chassis-Plakette

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Jaguar XK8 Convertible (2000) - V8-Motor mit fast vier Litern Hubraum

Jaguar XK8 Convertible (2000) - wo Jaguar drauf steht, ist auch Jaguar drin

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Jaguar XK8 Convertible (2000) - Jaguar-Zeichen auf dem Bug

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Jaguar XK8 Convertible (2000) - alles klar? Jaguar, vier Liter Hubraum - Markenzeichen mit Tradition

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Jaguar XK8 Convertible (2000) - alles unter einem Glas - die Frontleuchten

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Jaguar XK8 Convertible (2000) - die 17-Zoll-Räder ermöglichten ein komfortableres Abrollen als die ebenfalls erhältlichen 18-Zöller

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Jaguar XK8 Convertible (2000) - rundlich geformte Türöffner

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Jaguar XK8 Convertible (2000) - der Jaguar ist auch auf dem Tankdeckel drauf

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Jaguar XK8 Convertible (2000) - mit hochliegender dritter Bremsleuchte

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Jaguar XK8 Convertible (2000) - rundlich geformte Heckleuchten

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Jaguar XK8 Convertible (2000) - Typenschriftzug auf dem Heck

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Jaguar XK8 Convertible (2000) - Typenschriftzug auf dem Heck

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Jaguar XK8 Convertible (2000) - Markenschriftzug auf dem Heck

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Jaguar XK8 (1996) - Werbung - Catch the cat ...

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Jaguar XK8 (1996) - Werbung - ... and open your mind

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Jaguar XK8 (1997) - cw-Wert 0.35

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Jaguar XK8 (1997) - mit 4,76 Metern Länge durchaus gross geraten

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Jaguar XK8 Convertible (2000) - Luxus-Cabriolet für alle Tage

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Jaguar XK8 Convertible (2000) - einsteigen, losfahren und geniessen

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Jaguar XK8 Convertible (2000) - sitzt auf grossen Rädern

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Jaguar XK8 Convertible (2000) - fliessende Linien, die Silhouette erinnert durchaus an den E-Type

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Jaguar XK8 Convertible (2000) - nichts stört die Cabriolet-Linie beim offenen Wagen

Jaguar XK8 Convertible (2000) - macht Laune und verschönert jede Autofahrt

Jaguar XK8 Convertible (2000) - kein kleines Auto, aber gerade noch "kompakt" genug

Jaguar XK8 Convertible (2000) - lässt sich auch bei kühlem Wetter gut offenfahren

Jaguar XK8 Convertible (2000) - der Konkurrent zum R129 von Mercedes-Benz

Jaguar XK8 Convertible (2000) - knapp 250 km/h schnell war das Cabriolet damals, dann allerdings geschlossen

Bild von Partner Württembergische

Zusammenfassung

Klassisch elegante Linienführung, ein moderner V8-Motor, viel Bedienungsluxus und edle Materialien, der Jaguar XK8 sollte als echter Brite den Edel-Tourer der Marken Mercedes-Benz und BMW Konkurrenz machen. Dies gelang ihm und selbst über 20 Jahre später kann man die damalige Begeisterung für den formschönen Jaguar gut verstehen. Dieser Fahrbericht schildert die Geschichte des XK8 Cabriolets und zeigt es auf vielen Bildern.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Überraschung auf dem Genfer Salon
Auf den Spuren des E-Types
Modern und fast komplett neu
Cabriolet präferiert
Besser als SL und DB7
Luxus-Probleme
Neun Jahre gebaut
Abstände und Differenzen
Preiswert

Geschätzte Lesedauer: 8min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Exakt 35 Jahre nach der aufsehenerregenden Präsentation des E-Types am Genfer Autosalon stellte Jaguar 1996 am selben Ort den XK8 vor und verwies dabei gerne auf den berühmten Vorgänger. Dass zwischen dem XKE, wie der E-Type in den USA hiess und dem neuen XK8 noch (1975) der XJS gebaut wurde, wurde dagegen eher etwas unter den Tisch gekehrt. Im März 1996 wurde der neue Jaguar XK8 zunächst als Coupé enthüllt. Einen Monate später erfolgte die Präsentation der offenen Version dann in New York. Die Bezeichnung des Autos zeigte es: Man wollte mit ihm an die XK120-150 und XKE-Vorgänger anknüpfen. Und unter der Haube war ein brandneuer V8-Motor verbaut.

8min

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Bilder zu diesem Artikel

Jaguar XK8 Convertible (2000) - nichts stört die Cabriolet-Linie beim offenen Wagen

Jaguar XK8 Convertible (2000) - macht Laune und verschönert jede Autofahrt

Jaguar XK8 Convertible (2000) - kein kleines Auto, aber gerade noch "kompakt" genug

Jaguar XK8 Convertible (2000) - lässt sich auch bei kühlem Wetter gut offenfahren

Jaguar XK8 Convertible (2000) - der Konkurrent zum R129 von Mercedes-Benz

Jaguar XK8 Convertible (2000) - knapp 250 km/h schnell war das Cabriolet damals, dann allerdings geschlossen

Quelle:

von he******

19.11.2021 (17:36)

Antworten

..wie Vieles im Leben eine Frage des persönlichen Geschmacks. Mir gefällt der britisch gediegene Stil mit viel Leder, Holz und Chrom (XJS) besser als 'deutsche Nüchternheit`, und wenn man dann noch die endlos lange Motorhaube öffnet (XJS) und der Blick auf den famosen Reihensechser fällt, empfinde ich das als sehr 'technisch emotional` - dagegen sind die Motorräume im XK 8, aber vor allem im 129er sehr nüchtern mit zu viel Kunststoff.
Das Einzige, das mir am XK 8 nicht so gut gefällt, ist das etwas zu voluminöse Heck. Dies war der Vorgabe geschuldet, dass zwei Golfbags in den Kofferraum passen sollten...

von he******

17.11.2021 (11:45)

Antworten

Für mich ist der XK 8 immer noch unterbewertet. Er wird er immer noch zu oft mit dem epischen E-Type verglichen, bzw versucht, ihn als dessen Nachfolger zu positionieren. Darüber hinaus muss er immer noch gegen das Image eines defektanfälligen Fahrzeugs ankämpfen, das bis heute fast allen "Katzen" anhängt. Die damalige Qualitätsoffenisve und Finanzspritze von Ford ist allerdings deutlich spürbar. Der einzige gravierende Mangel sind die aus Kunststoff bestehenden Gleitschiene/Kettenspanner. Diese haben wir, zusammen mit der Steuerkette und Wasserpumpe, prophylaktisch bei 100´ km gegen solche aus Metall getauscht. Die einzige Reparatur, die wir bis jetzt bei unserem XK 8 Bj. 1997 nach 20´ km hatten, war eine defekte Lichtmaschine und zwei ausgefallene Kontrolleuchten im Display - und das bei 120´km Laufleistung. Motor und Fahrwerk sind top und machen jeden Ausflug zu einem fast sinnlichen Vergnügen. Die Materialien im Innenraum sind (nicht nur im vergleich zu Mercedes SL 129er) ein Genuss. Übrigens läuft unser XJS 4,0 Convertible aus 1992 ebenfalls absolut problemlos; und dieser erfährt mittlerweile auch die verdiente Anerkennung und Aufmerksamkeit, was sich in steigenden Preisen widerspiegelt. Und einen XJS (und XK 8) sieht man zum Glück auch nicht an "jeder" Ecke, bzw. Classic Car Treffen, im Gegensatz zum 129er Mercedes...

Antwort von ru******

19.11.2021 (09:12)

solange der XJS noch das original entworfene Heck, also u.a. mit den viel schöneren Rückleuchten hat, ist er auch hinten schön. Warum bloß kam dann dieses häßliche, rein amerikanische Heck bei einem Engländer heraus? Besitzen Sie somit noch den schönen XJS oder war der Designwechsel schon ´91? Sie finden also nicht, daß der XK8 viel zu billige Plastikteile innen hat? Technisch mag Ford ja zur Zuverlässigkeit verholfen haben, aber den Rotstift sieht man eben leider auch. Ein 129 SL wirkt innen sehr viel technischer, dermaßen billige Plastikteile hat er jedenfalls nicht zu bieten....

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