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Der Alleskönner - Jaguar Mark 10 im (historischen) Test

Erstellt am 28. Mai 2021

Leselänge 21min

Text:

Clauspeter Becker

Fotos:

Archiv

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Jaguar Mark X (1962) - für den Mann von Welt

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Jaguar Mark X (1962) - elegante Limousine

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Jaguar Mark X (1962) - komplette Neukonstruktion, gezeigt auf dem Genfer Autosalon 1962

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Jaguar Mark X (1962) - neu gezeichnete Linienführung, gezeigt auf dem Genfer Autosalon 1962

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Jaguar Mark X (1962) - viel Komfort auch für den Fahrer, Turiner Autosalon 1962

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Jaguar Mark 10 (1963) - ausgesprochen persönlich wirkende Frontgestaltung

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Jaguar Mark X (1961) - mit dem 3,8 Liter grossen Reihensechszylinder

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Jaguar Mark X (1961) - erscheint nur wenige Monate nach dem E-Type

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Jaguar Mark X (1961) - importiert durch Emil Frey in die Schweiz

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Jaguar Mark X (1962) - elegant und grossräumig

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Jaguar Mark X (1961) - elegante Linienführung

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Jaguar Mark 10 (1966) - mit neuem Getriebeautomat von Borg-Warner - Genfer Autosalon 1966

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Jaguar Mark X (1962) - Interieur

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Jaguar Mark X (1961) - feudales Passagierabteil hinten

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Jaguar Mark X (1962) - Blick ins Fondabteil, Turiner Autosalon 1962

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Jaguar Mark X (1961) - Gestaltung des Bugs der selbsttragenden Karosserie

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Jaguar Mark X (1962) - auf dem Pariser Autosalon 1962

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Jaguar Mark X (1961) - eindrucksvolle Frontgestaltung

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Jaguar Mark X (1962) - elegante Limousine

Jaguar Mark X (1962) - komplette Neukonstruktion, gezeigt auf dem Genfer Autosalon 1962

Jaguar Mark X (1962) - neu gezeichnete Linienführung, gezeigt auf dem Genfer Autosalon 1962

Jaguar Mark X (1962) - viel Komfort auch für den Fahrer, Turiner Autosalon 1962

Jaguar Mark 10 (1963) - ausgesprochen persönlich wirkende Frontgestaltung

Jaguar Mark X (1961) - mit dem 3,8 Liter grossen Reihensechszylinder

Bild von Partner Württembergische

Zusammenfassung

Der Jaguar Mark X war ein echter Alleskönner. Er bot Luxus, höchste Verarbeitungsqualität und tolle Fahrleistungen zu einem vernünftigen Preis – sofern man seine Qualitäten zu schätzen weiss. Im damaligen Test, der hier komplett wiedergegeben wird, wurden diese Vorzüge gewürdigt, aber es wurden auch ein paar wenige Macken aufgedeckt. Illustriert ist der Bericht mit historischem Bildmaterial und einem opulenten Verkaufsprospekt.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Sir Williams Geheimnis
Fehlt nur noch der Kamin mit Hausbar
Licht und Schatten dicht beieinander
265 Pferde, die man mit Vergnügen sieht
Wie er sich fährt
Die Gretchenfrage
Technische Daten und Testwerte

Geschätzte Lesedauer: 21min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Personenwagen mit Motoren von mehr als drei Litern Hubraum genießen in Europa heute Seltenheitswert. Zwar werden hier und dort verschämt noch einige solcher weißen Elefanten in Kleinstserien gebaut - so in Italien neben dem Ferrari und Maserati-Sportwagen, der sagenhafte Iso-Rivolta, und in Frankreich sein Cousin Facel-Vega - beide mit amerikanischen Achtzylindermotoren, und in Deutschland der BMW 3,2 Super, der demnächst Verstärkung aus Stuttgart durch den neuen Mercedes-Benz-Achtzylinder erwartet. Lediglich in England baut man heute nach wie vor unverdrossen und z. T. mit gutem Absatzerfolg noch „große Wagen" wie den Rolls Royce und den Bentley, die bei uns weniger bekannten Modelle mit dem Austin-Vierliter-Motor, den Aston Martin, und vor allem den Jaguar.

21min

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Jaguar Mark X (1962) - elegante Limousine

Jaguar Mark X (1962) - komplette Neukonstruktion, gezeigt auf dem Genfer Autosalon 1962

Jaguar Mark X (1962) - neu gezeichnete Linienführung, gezeigt auf dem Genfer Autosalon 1962

Jaguar Mark X (1962) - viel Komfort auch für den Fahrer, Turiner Autosalon 1962

Jaguar Mark 10 (1963) - ausgesprochen persönlich wirkende Frontgestaltung

Jaguar Mark X (1961) - mit dem 3,8 Liter grossen Reihensechszylinder

Quelle:

von ga******

08.06.2021 (09:53)

Antworten

420 G (Grand oder Gangster wegen dem grossen Kofferraum), was für ein tolles Auto, ich habe bei Jaguar gelernt, so wollte ich immer ein Jaguar haben und als ein 69 er LHD Darkblue mit Tanhide und Automatik 420 G in einer Garage auftauchte wo es 15 Jahre stand wurde das Auto meins, es war von Lindner ausgeliefert wurden und verbrachte sein ganzes Leben in Deutschland. Nach dem dann ein bißchen Instandgesetzt wurde, Standschäden beseitigt, Tanks raus und reinigen, Vergaser überholen, alle Fahrwerksgummis und Bremsen neu (richtig Hinterachse und Fahrschemmel vorne raus ect.). Als dann alles zusammen war und der Motor sauber lief habe ich jede Fahrt mit dem Jag genossen, Hochzeiten wurden gefeiert mit dem Auto im Mittelpunkt genauso wie Treffen, mit der Sperre lies er sich sogar in Kurven anstellen und Driften. Dann war es Zeit dieses tolle Auto was keiner hier kennt weiter zu reichen und der neue Besitzer liebt es genauso. Man kann ja nicht alles besitzen oder behalten. Gruß Gav

Antwort von ru******

08.06.2021 (17:53)

ein Oldtimerfreund besitzt u.a. einen 420 G in für solch ein riesiges Auto sehr witzigem Taubenblau! Er hat ihn schon lange Jahre behalten. Ich selbst saß schon in beiden drinnen, im 420 G und im 420, der "Kleine" wäre meiner, weil er ja immer noch groß genug ist....

von dr******

08.06.2021 (09:35)

Antworten

Ich meinte den "kleinen" 420er.

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