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Geo Metro – offener Klassiker der anderen Art
Zusammenfassung
In den Neunzigerjahren wurden amerikanische Autos nur selten im selben Satz mit den Merkmalen zuverlässig und sparsam genannt. Dies wollte Chevrolet mit der Marke Geo ändern. Mit japanischer Technik sollte ein Imagewechsel vollzogen werden. Mit dem Geo Metro Convertible sollte ein preisgünstiges und sparsames Cabriolet geschaffen werden. Dieser Artikel erzählt die kuriose Geschichte des kleinen Ami-Japaners und zeigt ihn im Bild.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Mit japanischer Unterstützung
- Kompakte Einfachheit
- Sparsam und fair
- Plötzliches Interesse im Jahr 2008
- Ein Klassiker?
Geschätzte Lesedauer: 4min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Anfang der Neunzigerjahre waren amerikanische Autos nicht gerade für gute Verarbeitungsqualität und Zuverlässigkeit bekannt. Bereits damals galten diese Kriterien eher als Verkaufsargumente für japanische Automobile. Mit der damals steigenden Nachfrage in den USA nach kleineren, günstigeren Autos setzte sich Chevrolet das Ziel, mit der Marke Geo eine “amerikanische” Option anzubieten. Geo war eine Tochtermarke von Chevrolet, welche 1989 gegründet wurde. Sie war vor allem eine Marketing-Übung und hatte das Ziel, alle von Chevrolet in die USA importierten Modelle – namentlich Suzuki Tracker und Metro (Swift), Isuzu Spectrum und Toyota Prizm – unter einer Marke zu vereinen. Geboren war Geo! Das Symbol der Marke war ein geographisches Gitter, also ein Globus. Dies sollte die Verbindung nach Japan symbolisieren und zeigen, dass die Autos von Geo “Weltautos” waren. In der Mitte war noch ein kleines Chevrolet-Logo zu sehen, damit wurde die Verbindung zum amerikanischen Hersteller dokumentiert.
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Bilder zu diesem Artikel

Mein erstes Fastcabrio war ein 2CV mit 15 PS. Wir sind in die Bretagne gefahren (2Tage Fahrt) und die Zeit hat keine Rolle gespielt. Heute nicht mehr vorstellbar. Bin Citroen treu geblieben und fahre seit 15 Jahren Berlingo.
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Wir haben seit 2003 ein solches Suzuki Swift Cabriolet (Swiss Edition zum Auslauf der Serie) und wir lieben es noch immer.
Übrigens die Sitze sind massiv besser als sie aussehen. Sind damit schon 800 km in einem Tag gefahren ohne Rückenschmerzen.