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Ford Mustang LX 5.0L Convertible – Heul doch!

Erstellt am 5. Juli 2024

Leselänge 6min

Text:

Paul Krüger

Fotos:

Bruno von Rotz

Archiv

Bruno von Rotz

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Wenig lyrisch: die schwarze Lackfarbe hiess schlicht "Black"

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Ein spätes Exemplar der heute "Fox Body" genannten dritten Mustang-Generation. Was dabei gerne übersehen wird: Auch der Mustang IV basierte auf der Fox-Architektur

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Kompaktsportler: mit 4,56 m Länge ist das 1990er Convertible fünf Zentimeter kürzer als das Urmodell von 1964

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Von hinten ist das 1987er Facelift an den getönten Blinkern zu erkennen. Die Bremsleuchten sind nicht mehr horizontal geteilt

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Über das Verdeck gehört eigentlich eine Persenning. Die ist aber derart fummelig, dass wir sie lieber weggelassen haben

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Die Kofferraumklappe dient gleichzeitig als Gepäckträger. Praktisch: In die Kunststoffleisten sind Zurrösen eingearbeitet

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Dauerbrenner: die 15-Zoll-Leichtmetallräder im Gullideckel-Design blieben von 1985 bis 1993 im Programm

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Mit dem Facelift 1987 wanderte der Blinker vom Stossfänger neben den Scheinwerfer. Das Standlichtglas wirkte schon ab Werk leicht vergilbt

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Anders als in Amerika üblich, ist das Bremslicht nicht auch der Blinker. Der sitzt innen daneben

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Wie in den Sechzigern: galloppierendes Pferd vor amerikanischer Trikolore auf dem Kotflügel

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Pflaume statt Pferd: Seit 1983 trägt der Mustang die blaue Ellipse im Kühlergrill

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Statt eines aufgesetzten Schriftzugs findet sich nur ein Brandzeichen im hinteren Stossfänger

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Geschickt in den Abschlussbügel des Gepäckträgers integriertes Bremslicht

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Einlass für Innenraumluft als Verlängerung der Motorhaube. An Details wie den frei im Fahrtwind stehenden Scheibenwischern offenbart sich das Alter der Konstruktion

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Wenig farbenfroh: Wem Schwarz im Interieur zu trist war, für den gab es auch Blau, Rot, Weiß und Graumetallic als Ausstattungsfarbe

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Sportlich: Zum Lenkrad hin gekröpfter Schalthebel des Tremec-Fünfganggetriebes

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"Fingertip Speed Control" im Lenkrad gibt es von Anfang an. Neu für 1990 ist der serienmässige Airbag

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Skalen der Freude: Vorbei ist die Zeit der 85-mph-Tachos und der drehfaulen Niederverdichtungsmotoren

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Bediensatelliten: Der untere Schalter betätigt das elektrische Verdeck

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Die Klimaanlage war ab Werk installiert. Radio und Zusatzinstrumente kamen erst später. Von rechts nach links: Ladedruck, Bordspannung und (vom Schalthebel verdeckt) Luft-Kraftstoff-Verhältnis

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Schaltzentrale in der Fahrertür: vier Fensterheber und elektrische Zentralverriegelung. Die Spiegelverstellung sitzt auf der Mittelkonsole

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Eine Plakette auf dem Armaturenbrett würdigt 1990 das 25-jährige Mustang-Jubiläum. Offiziell galten auch die allerersten Exemplare von 1964 als Modelljahr 1965

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Ungewöhnlich für die USA: Das Leder ist echt – aber genau so rutschig wie Vinyl

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Überraschend: Die Sitze sind komplett mechanisch zu verstellen. Nur die Lordosenstütze lässt sich elektrisch justieren

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Vom Fünfliter-V8 ist unter dem Lader-Ensemble kaum etwas zu sehen

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Der Doppelschraubenlader von Kenne Bell steigert die Leistung von 225 auf auf etwa 330 PS

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Neben Kenne Bell boten auch Paxton, Vortech und ProCharger mechanische Lader für den Fox-Body-Mustang an

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In dem schwarzen Rohr läuft die Antriebswelle des Laders, die wiederum vom Keilriemen angetrieben wird

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Mit serienmässigen 225 PS ist ein Ford Mustang LX 5.0 Convertible in sieben Sekunden 100 und maximal 227 km/h schnell

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Krasses Pferd: Wenn 330 PS und 550 Nm loslegen, kann selbst der Fotograf nicht mehr mitziehen

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Lässig bummeln: auch das kann der Mustang. Er ist eben immer noch ein Ami

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Der lange vordere Überhang sieht nach Frontantrieb aus und lässt den Mustang III unsportlicher wirken, als er ist

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Viel enger darf die Kurve nicht werden. Der maximale Lenkeinschlag ist bemerkenswert gering

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So unauffällig sehen 330 PS von hinten aus. Nur der Doppelauspuff deutet zaghaft den V8 an

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Riesige Scheinwerfer, winziger Kühlergrill: 20 Jahre zuvor war das noch umgekehrt

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Mit 225er-Reifen und breiterer Spur tritt der Fox-Body-Mustang in seinen späten Jahren deutlich stämmiger auf als bei seinem Debüt

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1989 erlebte das Cabriolet mit 40'518 sein bestes Jahr. Insgesamt entstanden rund 280'000 Fox-Body-Cabrios

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Vorteil Kleinserie: Beim Bivouac-Umbau verschwand das Verdeck ganz in der Karosserie

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Ford Mustang Cobra (1979) – bei der Europapremiere des neuen Mustang auf dem Pariser Salon 1978

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Ford Mustang Cobra (1979) – Sportmodell mit turbogeladenem 2,3-Liter-Vierzylinder und 132 PS

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Ford Mustang Cobra 5.0 (1979) – in Europa auch mit dem Fünfliter-V8 erhältlich

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Ford Mustang Cobra (1979) – Der Dreitürer mit der Praktischen Heckklappe wurde in Europa als "Fastback" verkauft

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Ford Mustang Ghia 2-Door (1979) – Luxusmodell mehr mehr Chrom und Raddeckeln in Turbinen-Optik

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Ford Mustang Ghia 5.0L 2-Door (1979) – In Europa wurde der Zweitürer als "Hardtop" verkauft, obwohl er eine feste B-Säule hatte

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Ford Mustang 2-Door (1979) – Vorbild für die Kiemen in der C-Säule und die stark gewölbte Heckscheibe war der Mercedes-Benz SLC

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Ford Mustang Ghia 5.0 Fastback (1979) – Schweizer Ausführung mit Leichtmetallrädern des Ford Taunus

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Ford Mustang Cobra (1979) – vor einem deutlich zurückhaltenderen Mustang Ghia 2-Door

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Ford Mustang (1979) – Die drei erhältlichen Motoren: 2,8-Liter-V6, 2,3-Liter-Turbo-Vierzylinder und Fünfliter-V8 (von links)

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Ford Mustang 2-Door (1980) – ab 1986 hiess das Stufenheck "Sedan"

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Ford Mustang Ghia 3-Door (1981) – im Winter bleibt das T-Roof lieber geschlossen

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Ford Mustang GLX Convertible (1983) – Rückkehr des Mustang-Cabriolets am Genfer Autosalon

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Ford Mustang SVO (1985) – zunächst mit 175 PS, ab Mitte des Modelljahres als "1985 1/2" mit 205 PS

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Ford Mustang SVO (1985) – Die Front nimmt mit den "Aero-headlamps" das Mustang-Facelift für 1987 vorweg

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Ford Mustang GT 3-Door (1985) – sportliches V8-Spitzenmodell, mit 210 PS deutlich stärker als der SVO

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Ford Mustang Cobra GT Convertible (1987) – Das Sportmodell hatte verblendete Rückleuchten ganz im Stil der Zeit

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Ford Mustang Cobra GT 2-Door Hatchback (1987) – mit 225 PS der stärkste Personenwagen im Ford-Programm

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Ford Mustang LX 5.0 2-Door Hatchback (1987) – Bei Wahl des V8-Motors waren die Leichtmetallräder mit zehn halbkreisförmigen Löchern serienmässig

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Ford Mustang Cobra GT Convertible (1987) – Ausgeprägte Schürzen und eine Front ohne Kühlergrill kennzeichnen das Sportmodell

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Ford Mustang LX 5.0L Convertible (1992) – Der LX 5.0L kombiniert die Technik des GT mit der Karosserie des LX

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Ford Mustang GT 2-Door Hatchback (1992) – Topmodell der letzten Jahre mit 225 PS

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Ford Mustang LX 5.0L Convertible (1990) – Kompaktsportler: mit 4,56 m Länge ist er fünf Zentimeter kürzer als das Urmodell von 1964

Ford Mustang LX 5.0L Convertible (1990) – Von hinten ist das Facelift an den getönten Blinkern zu erkennen. Die Bremsleuchten sind nicht mehr horizontal geteilt

Ford Mustang LX 5.0L Convertible (1990) – Über das Verdeck gehört eigentlich eine Persenning. Die ist aber derart fummelig, dass wir sie lieber weggelassen haben

Ford Mustang LX 5.0L Convertible (1990) – Die Kofferraumklappe dient gleichzeitig als Gepäckträger. Praktisch: In die Kunststoffleisten sind Zurrösen eingearbeitet

Ford Mustang LX 5.0L Convertible (1990) – Dauerbrenner: die 15-Zoll-Leichtmetallräder im Gullideckel-Design blieben von 1985 bis 1993 im Programm

Ford Mustang LX 5.0L Convertible (1990) – Mit dem Facelift 1987 wanderte der Blinker vom Stossfänger neben den Scheinwerfer. Das Standlichtglas wirkte schon ab Werk leicht vergilbt

Zusammenfassung

Mit der dritten Generation des Mustang liess Ford die finsteren Siebzigerjahre hinter sich. Der Radstand wuchs, die Karosserie glättete sich und die Motorleistung stieg langsam wieder auf das Niveau von vor der Ölkrise. Mit dem richtigen Zubehör waren die 225 PS des stärksten Serienmodells freilich noch längst nicht das Ende der Fahnenstange. Ausfahrt in einem V8-Cabriolet mit nachgerüstetem Kompressor.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Vorbild aus Deutschland
Ein Fox für alle Fälle
Die Rückkehr der Fahrfreude
Drahtspeichen oder Dampfhammer?
Optische Täuschung

Geschätzte Lesedauer: 6min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Die Kupplung geht schwer. Mit vehementem Federdruck wehrt sich das Pedal gegen sein Niedertreten. Doch der linke Fuss ist stärker, wenn auch nicht viel. Trocken rastet der erste Gang ein. Drehzahl erhöhen, Kupplung langsam kommen lassen und … abgewürgt. Also von vorn das Ganze: Anlassen, Kupplungspedal niederringen und nun mit etwas mehr Gas und besser dosiertem Gegendruck das linke Bein zurückziehen. Kurzer Kontrollblick auf das Titelfoto. Es zeigt eindeutig einen eckigen Achtzigerjahre-Ami und keinen italienischen GT der Sechziger. Aus Versehen die Bebilderung der Artikel vertauscht? Keineswegs. Tatsächlich gibt sich so ein später Ford Mustang der dritten Generation deutlich handfester, als man ihm ansieht oder als Verehrer süddeutscher Sportcabrios wahrhaben will. Dabei hat er seinen Dienst Ende 1978 ausgerechnet in der fahrspassärmsten Zeit der amerikanischen Autoindustrie angetreten.

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Bilder zu diesem Artikel

Quelle:

von kast2021

09.07.2024 (18:46)

Antworten

Da hätte ich im Herbst 1989 anstatt meines E30 320i Cabriolet ja auch einen Mustang 5.0 bestellen können...
Leider war mir damals als Alternative nur der Saab 900 und das Chrysler Le Baron Cabriolet bekannt...schade...
Da ich meinen E30 320i aber heute noch fahre, habe ich wohl doch alles richtig gemacht...wirtschaftlicher und langlebiger und vor allem verschleissärmer.

Antwort von Reiffan

12.08.2024 (20:46)

... bloss, dass die schläfrigen 129 PS / 165 Nm des BMW 320i kaum den Schinken vom Brot ziehen können.
Der standard V8 Mustang hatte schon 228 PS und, noch viel wichtiger, 405 Nm Drehmoment.
Nicht einmal der 325i, ja sogar der damalige M3 konnten dem Mustang das Wasser reichen, ausser natürlich beim Preis, da waren die Letztgenannten viiiel teurer.
Dieser hier beschriebene Mustang muss aber noch 2 Klassen extremer sein mit seinem after market Kenne Bell Kompressor. Uebrigens, welches Auto aus irgend einem andern Land kann mit gerade mal 1800 U/min 120 km/h gleiten?
Klar, der BMW ist das formal hübschere, ausgewogenere Design. Der Mustang heisst zwar Mustang, formal scheint er eher ein "Schmalspurgranada" zu sein... Aber gerade da drin liegt der Reiz, dass dieser "Sleeper" ein Schäfchen darstellt und überhaupt nichts zum angeben hergibt. Für Leute, die das Understatement lieben, stellt er aber das Maximum dar...