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Fiat Barchetta – Einstiegsdroge

Erstellt am 12. März 2021

Leselänge 5min

Text:

Simon Kwasny

Fotos:

Tom Gidden - Courtesy RM/Sotheby’s

31

FCA / Fiat / Stellantis / Werk

13

Archiv

3

Tom Gidden - Courtesy RM/Sotheby’s

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Fiat Barchetta (2000) - Klarglasabdeckungen über den Scheinwerfern, fast wie beim Alfa Spider aus den Siebzigern

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Fiat Barchetta (2000) - Das abgeschrägte Bootsheck

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Fiat Barchetta (2000) - Klein aber fein

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Fiat Barchetta (2000) - Das Heck überzeugt nicht jeden

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Fiat Barchetta (2000) - ein wirklich kompakter Sportwagen

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Fiat Barchetta (2000) - Lange Schnauze, kurzes Heck

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Fiat Barchetta (2000) - Die geschwungene Seitenlinie verleiht ihm das italienische gewisse Etwas

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Fiat Barchetta (2000) - Das Interieur mit Blechteilen in Wagenfarbe

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Fiat Barchetta (2000) - Das Interieur ist sportlich mit vielen Details

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Fiat Barchetta (2000) - Die sportlichen Ledersitze

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Fiat Barchetta (2000) - Die Instrumente erinnern an jene in Ferraris aus der Zeit

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Fiat Barchetta (2000) - Bis 9000 Umdrehungen zeigt der Tourenzähler an

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Fiat Barchetta (2000) - Der Tacho geht bis 240 Kilometer pro Stunde, was trotz aller Sportlichkeit nicht drin liegt

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Fiat Barchetta (2000) - 50 Liter fasst der Tank

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Fiat Barchetta (2000) - Die Bedienungselemente für die Klimaanlage

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Fiat Barchetta (2000) - Der Schaltknauf

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Fiat Barchetta (2000) - der Barchetta Schriftzug

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Fiat Barchetta (2000) - Der Vierzylinder

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Fiat Barchetta (2000) - Der kleine aber spritzige Motor

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Fiat Barchetta (2000) - Auch hier ist der Motor noch sichtbar und wird noch nicht von Plastik verdeckt

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Fiat Barchetta (2000) - Allerlei Informationen auf der Plakette

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Fiat Barchetta (2000) - Die Felgen

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Fiat Barchetta (2000) - Die Schweinwerfer mit Abdeckung aus Klarglas

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Fiat Barchetta (2000) - Lufteinlass

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Fiat Barchetta (2000) - Die Türgriffe erinnern an italienische Sportwagen von früher

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Fiat Barchetta (2000) - Die Türgriffe erinnern an italienische Sportwagen von früher

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Fiat Barchetta (2000) - Hinten der damalige Schriftuzg

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Fiat Barchetta (2000) - zwei kleine Vierecke auf beiden Seiten bilden die Heckleuchten

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Fiat Barchetta (2000) - Der Kofferraum ist klein, aber genügend für einen Wochenendausflug zu zweit

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Ferrari 166 MM (1949) - mit Touring-Barchetta-Aufbau, am Genfer Autosalon 1949

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Ferrari 166 MM (1949) - Probefahrt mit der Touring-Barchetta

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Fiat 850 Sport Spider (1968) - der Spider hatte mit dem Coupé die Bodenplattform gemeinsam

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Fiat Barchetta (1995) - die frühen Exemplare hatten die vier Streifen als Markenzeichen

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Fiat Barchetta (1995) - Orange war eine beliebte Farbe

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Fiat Barchetta (1995) - am Strand

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Fiat Barchetta (1995) - frühe Aufnahme

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Fiat Barchetta (1995) - Blick ins Cockpit

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Fiat Barchetta (2001) - Blick ins Cockpit

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Fiat Barchetta (1997) - in Rot besonders sportlich wirkend

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Fiat Barchetta (2003) - nach dem finalen Facelift mit modifizierter Front- und Heckpartie

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Fiat Barchetta (2003) - beliebt auch bei Frauen

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Fiat Barchetta (2003) - Strandszene

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Fiat Barchetta (2003) - Werbeaufnahme

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Fiat Barchetta (2003) - Blick ins Innere

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Fiat Barchetta (2000) - Das abgeschrägte Bootsheck

Fiat Barchetta (2000) - Klein aber fein

Fiat Barchetta (2000) - Das Heck überzeugt nicht jeden

Fiat Barchetta (2000) - ein wirklich kompakter Sportwagen

Fiat Barchetta (2000) - Lange Schnauze, kurzes Heck

Fiat Barchetta (2000) - Die geschwungene Seitenlinie verleiht ihm das italienische gewisse Etwas

Zusammenfassung

1995 wendete Fiat ein erprobtes Rezept an und entwarf (erneut) einen kleinen, offenen Sportwagen. Das Resultat war der Barchetta, ein spritziger Spider mit geschichtsträchtigem Namen, günstig in der Anschaffung und mit überschaubaren Wartungskosten. Auch heute kann er noch mit diesen Qualitäten punkten, weshalb er als idealer Einstieg in die Welt der italienischen Sportwagen gilt. Dieser Artikel erzählt die Geschichte des kleinen Fiats und zeigt ihn auf neuzeitlichen sowie historischen Bildern.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Sportlichkeit auf Punto-Basis
Ferrari als Namensgeber und cleverer Illusionstrick als Designmerkmal
Design in Eigenregie
Acht Sondereditionen und stetige Modellpflege
Der perfekte Einstieg in die Welt der italienischen Sportwagen?

Geschätzte Lesedauer: 5min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Fiat kann auf eine lange Tradition im Bau von kleinen, günstigen und offenen Sportwagen zurückblicken. Modelle wie der 1200/1500 Cabriolet, 124 Spider, 850 Sport Spider oder gar der 508 Balilla Sport zählen bis heute zu den meist gefeiertsten Kreationen der Turiner. Mit dem Barchetta wollte Fiat 1995 dieser Geschichte ein weiteres Kapitel hinzufügen. Präsentiert wurde das kleine Cabrio auf dem Genfer Autosalon 1995. Er sollte vor allem dem erfolgreichen Mazda MX-5 die Stirn zu bieten. Doch auch den im Jahr zuvor herausgekommene Alfa Romeo Spider, den BMW Z3 oder die ebenfalls in Genf vorgestellten Cabrios MG F und Renault Mégane Cabriolet hatte er im Visier. Und sogar im eigenen Lager gab's Konkurrenz, denn auch den familientauglichen Fiat Punto konnte man als offene Version bestellen.

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Bilder zu diesem Artikel

Fiat Barchetta (2000) - Das abgeschrägte Bootsheck

Fiat Barchetta (2000) - Klein aber fein

Fiat Barchetta (2000) - Das Heck überzeugt nicht jeden

Fiat Barchetta (2000) - ein wirklich kompakter Sportwagen

Fiat Barchetta (2000) - Lange Schnauze, kurzes Heck

Fiat Barchetta (2000) - Die geschwungene Seitenlinie verleiht ihm das italienische gewisse Etwas

Quelle:

von bp******

07.12.2023 (17:23)

Antworten

Das Traumschiffchen war mit uns zweimal auf einer Iberien Rundreise und hat uns nie im Stich gelassen. Zweimal waren wir auch in Südfrankreich. Und Pässe in der Schweiz, in Frankreich, in Italien und Österreich waren das Auto überhaupt kein Problem. Den Barchetta haben wir gegen einen Fiat Bravo eingetauscht. Ich bereue den Verkauf heute noch... Der Barchetta hatte aber dünnes Blech und beim Herumschieben in der Garage musste man vorsichtig sein. Ein automatisches Getriebe wäre auch nicht schlecht gewesen. Ich bin aber nach wie vor in das Auto verliebt und würde es sofort wieder kaufen. Momentan fahre ich einen Alfa Giulietta Quadrifoglio verde und einen Alfa Stelvio Anniversario und immer noch "Italienisch" unterwegs

von ba******

25.08.2021 (17:55)

Antworten

…seit guten 14 Jahren fahre ich nun meine 95er-Barchetta.
Schöner kann Cabrio-Fahren nicht sein!
….und dass gerade die 95er-Modelle jetzt in der Preisentwicklung Spitze sind, freut mich umso mehr. Sie hat das Zeug zum Klassiker. Bald!

Gerne hätte ich hier ein Bild oder auch 100e veröffentlich, denn wirklich schöne Bilder vom Barchetta gibt’s leider selten…

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