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Träume in Rot – Fiat Balilla, Jaguar E-Type und Ferrari Testarossa
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Zusammenfassung
Was haben ein Fiat 508 S von 1935, ein Jaguar E-Type von 1961 und ein Ferrari Testarossa von 1985 gemeinsam? Sie sind alle Sportwagen und Ikonen ihrer Epoche. Und vor allem sind sie heute gesucht und begehrt. Aber kann man sie vergleichen? Und wie fühlen sie sich an, wenn man am Lenkrad sitzt? Dieser Fahrbericht bringt drei legendäre Autos zusammen, die fünf Jahrzehnte Sportwagenentwicklung repräsentieren. Viele Fotos, Tonaufnahmen und Unterlagen zeigen, was sie verbindet und wo die Unterschiede sind.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Als vier Zylinder noch reichten
- Die Sportwagen-Ikone der frühen Sechzigerjahre
- Breit, schnell und anders
- Die Entwicklung des Sportwagens über fünf Jahrzehnte
- Unvergleichlich
- Die technischen Charakteristiken im Vergleich
Geschätzte Lesedauer: 10min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Sie sind kaum verwandt und doch gibt es viele Gemeinsamkeiten. So bezeichnete Enzo Ferrari etwa den Jaguar E-Type als eines der schönsten Autos der Welt. Sie sind allesamt Zweisitzer und sie sind typisch für die Sportwagenwelt ihrer Epoche. Tatsächlich lässt sich an diesen Autos sogar die Entwicklung des Sportwagens zwischen den Dreissiger- und den Achtzigerjahren sehr schön nachzeichnen. Die Geburtsstunde des Fiat 508 Balilla schlug im Jahr 1932. Der Nachfolger des 509 war ein zeitgemäss, aber nicht ohne Finessen konstruierter Personenwagen mit separatem Chassis, Starrachsen vorne und hinten, sowie einem knapp ein Liter grossen wassergekühlten Vierzylindermotor hinter der Vorderachse, welcher seine 20 PS via Kardanwelle zu den Hinterrädern führte. Dem Fahrer standen drei Vorwärtsgänge zur Verfügung.
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Ab der 4,2 Liter Version setzte Jaguar ein 4-Gang Vollsynchrongetriebe aus eigener Fertigung ein.

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Bezüglich Ferrari, wäre noch zu ergänzen, dass der "testarossa" bereits in der Nacht vor! der Eröffnung des Autosalons, einem ausgewählten (Presse-/Promi-)Publikum im Pariser Nachtclub "Lido" präsentiert wurde.
Ferner sei darauf hingewiesen, dass in der allerersten Ferrari-Eigenkreation überhaupt - dem Auto Avio Costruzioni Vettura 815 "Torpedino Brescia" (Touring), kurz auch nur "AAC 815" genannt - auf Bauteile des 508 (Chassis, Getriebegehäuse, modifizierte FIAT-Zylinderköpfe für den eigenentwickelten, "815" = Reihen"8"zylinder-"15"00 cm³ von Massimino) zurückgegriffen wurde. Die beiden gebauten Fahrzeuge debütierten und führten 1940 im Gran Premio di Brescia (der eigentlich die 1940er-Ausgabe der verbotenen! Mille Miglia war) mit Ascari und Rangoni, bis sie ausfielen.
Enzo Ferrari erkannte und bewies, dass er (auch ohne Zutun seine "Mutter" = Alfa Romeo) eigene, schnelle Autos bauen konnte. Dann unterbrach der zweite Weltkrieg jeglichen Vorwärtsdrang ... und der Rest ist Auto- und Rennsportgeschichte. "testarossa" und "Balilla" (benannt übrigens, nach dem Spitznamen eines Freiheitshelden aus Genua) verbindet also weitaus mehr als nur die rote Farbe in den schönen Artikelfotos - der Erstgenannte wäre ohne den "Kleinen" vielleicht sogar nie entstanden!? ;)