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Die heissen Drei - Alfa Romeo GTV6, BMW 323i und Ford XR4i im (historischen) Vergleich

Erstellt am 20. Juli 1983

Leselänge 12min

Text:

Holger Glanz

Fotos:

AR

4

Alfa Romeo / Werk

3

Centro Documentatzione Alfa Romeo Arese

2

Bruno von Rotz

1

Ford Motor Company

1

Archiv

54

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Ford Sierra XR4i gegen Alfa Romeo GTV6 und BMW 323i

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Ford Sierra XR4i gegen Alfa Romeo GTV6 und BMW 323i

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Alfa Romeo GTV 6 (1981) - elegantes Coupé mit V6-Motor

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Alfa Romeo GTV 6 (1981) - elegantes Coupé mit V6-Motor

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Alfa Romeo GTV 6 (1982) - Alfetta-Coupé mit 2,5-Liter-Einspritzermotor

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Alfa Romeo GTV 6 (1982) - Alfetta-Coupé mit 2,5-Liter-Einspritzermotor

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Alfa Romeo GTV 6 - erstmals auf dem Autosalon 1981 in Genf zu sehen

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Alfa Romeo GTV 6 - der GTV 6 steht zum ersten Mal am Autosalon in Genf, wurde aber bereits im Herbst 1980 vorgestellt

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Alfa Romeo GTV 6 (1981) - das GTV-Coupé im hochalpinen Umfeld

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Alfa Romeo GTV 6 (1981) - das Alfa-Coupé im Grenzbereich

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Alfa Romeo GTV 6 (1981) - das Alfa-Coupé auf dem Testparcour

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Alfa Romeo GTV 6 (1983) - elegantes Coupé mit V6-Motor

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Alfa Romeo GTV 6 (1981) - das Armaturenbrett wurde gegenüber dem Vorgänger aufgefrischt, der Tacho ist nun vor dem Fahrer

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Alfa Romeo GTV 6 (1981) - Interieur des Testwagens der AR

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Alfa Romeo GTV 6 (1981) - wohnliches und geräumiges Interieur

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Alfa Romeo GTV 6 (1981) - Blick in den Motorraum und auf den Sechszylinder des Testwagens der AR

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Alfa Romeo GTV 6 (1981) - die elegante Coupé-Form

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Alfa Romeo GTV 6 (1981) - elegante gestreckte Silhouette

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Alfa Romeo GTV 6 (1981) - gut sichtbar der Buckel auf der Motorhaube zur Aufnahme des Sechszylinders

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Alfa Romeo GTV 6 (1981) - auch von schräg hinten attraktiv anzuschauen

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Alfa Romeo GTV 6 (1981) - der Sechszylinder-Motor des GTV 6 mit Einspritzung

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Alfa Romeo GTV6 3.0 (1990) - Dreiliter-Variante mit 24 Ventilen (und "Gedärm")

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Alfa Romeo GTV6 (1981) - der V6-Motor mit Einspritzung

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Alfa Romeo GTV 6 (1981) - Längs- und Querschnitt, Dimensionen

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BMW 323i (1983) - E30 zweitürig

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BMW 323i (1983) - Frontansicht

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BMW 323i (1983) - über 210 km/h schnell

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BMW 318i (1983) - in rasanter Fahrt

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BMW 320i (1983) - Flughafenszene

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BMW 320i (1983) - Heckansicht

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BMW 323i (1983) - Silhouette

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BMW 323i (1983) - schnelle und kompakte Sportlimousine

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BMW 323i (1983) - zusammen mit 320i

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BMW 323i (1983) - dynamisch unterwegs

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BMW 323i (1983) - der E30 mit modernem Design

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BMW 323i (1983) - mit Abrisskante am Heck

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BMW 323i (1983) - dank aufwändigem Fahrwerk auch in den Kurven zuhause

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BMW 323i (1983) - kompakte Sportlimousine

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BMW 323i (1983) - E30 zweitürig

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BMW 323i (1983) - gerne mit Flugzeugen gezeigt

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BMW 323i (1983) - geschützte Scheibenwischer

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BMW 320i (1983) - Cockpit der Automatik-Variante

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BMW 323i (1983) - Cockpit

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BMW 323i (1983) - Cockpit

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BMW 323i (1983) - mit Service-Anzeige

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BMW 320i (1983) - Mittelkonsole

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BMW 320i (1983) - Stahl- oder Aluräder

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BMW 323i (1983) - Blick unter die Motorhaube

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BMW 323i (1983) - Durchsichtszeichnung

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BMW 318i (1983) - Silhouette

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BMW 320i (1983) - Abmessungen

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BMW 323i (1983) - Motor - Durchsichtszeichnung

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BMW 323i (1983) - Motor - Durchsichtszeichnung

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BMW 323i (1983) - Vorderachse

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BMW 323i (1983) - Hinterachse

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BMW 320i (1983) - Rundumsicht

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BMW 323i (1983) - 5-Gang-Getriebe - Durchsichtszeichnung

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Ford Sierra XR4i (1983) - mit dem Space Shuttle im Hintergrund

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Ford Sierra XR4i (1983) - mit attraktiven Niederprofil-Reifen von Pirelli (P6)

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Ford Sierra XR4i (1983) - mit Doppel-Heckspoiler

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Ford Sierra XR4i (1983) - die sportlichste Version

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Ford Sierra XR4i (1983) - mit auffälligem Doppelflügel

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Ford Sierra XR4i (1983) - bei Testfahrten

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Ford Sierra XR4i (1983) - Cockpit

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Ford Sierra XR4i (1983) - Lenkrad und Armaturenbrett der sportlichsten Sierra-Variante - am Genfer Automobilsalon von 1983

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Ford Sierra XR4i gegen Alfa Romeo GTV6 und BMW 323i

Alfa Romeo GTV 6 (1981) - elegantes Coupé mit V6-Motor

Alfa Romeo GTV 6 (1981) - elegantes Coupé mit V6-Motor

Alfa Romeo GTV 6 (1982) - Alfetta-Coupé mit 2,5-Liter-Einspritzermotor

Alfa Romeo GTV 6 (1982) - Alfetta-Coupé mit 2,5-Liter-Einspritzermotor

Alfa Romeo GTV 6 - erstmals auf dem Autosalon 1981 in Genf zu sehen

Zusammenfassung

Der neue Ford Sierra XR4i warf vor 40 Jahren eine oft gestellte Frage erneut auf: Wer baut die beste familientaugliche Sportlimousine? Ein Vergleichstest mit den noch tauffrischen Alfa Romeo GTV6 und BMW 323i sollte diese Frage beantworten. Dieser Artikel gibt den Originalwortlaut von damals wieder, ergänzt um historisches Bildmaterial sowie Verkaufsliteratur der drei Kontrahenten.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Betonung Sportlichkeit
Alfa: sehr elastischer Motor
BMW: samtenes Laufgeräusch
Ford: Umfangreiche Komfortausstattung
Alfa: Ergonomiemängel
BMW: störrische Sitzverstellung
Sierra: Wandelbar
Alfa: Transaxle mit Vor- und Nachteilen
Ford: Servolenkung unexakt
BMW: nicht sparsamer als der Alfa
Sehr unterschiedlich
Messergebnisse und technische Daten im Vergleich

Geschätzte Lesedauer: 12min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Es ist noch gar nicht so lange her, da gab es für die sportlichen Kompakt-Limousinen mit dem BMW-Emblem nur eine Konkurrenz: Alfa Romeo. Die in Mailand angesiedelte italienische Marke kochte ihr Süppchen nach dem gleichen Rezept wie die bayerische in München: Ihre Automobile wiesen keine überflüssigen Ausmaße auf, sie waren potent motorisiert und hatten eine Straßenlage zum Schnellfahren. Inzwischen gibt es eine ganze Reihe von Herstellern, die es genauso machen, und der Kampf um Marktanteile ist härter als je zuvor. Auch Ford ist in das Geschäft mit edlen sportlichen Autos eingestiegen. Inzwischen sogar in einer Weise, daß man alle bisherigen Vorstöße der Kölner als dilettantisch abtun kann: mit dem Sierra XR4i.

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Bilder zu diesem Artikel

Ford Sierra XR4i gegen Alfa Romeo GTV6 und BMW 323i

Alfa Romeo GTV 6 (1981) - elegantes Coupé mit V6-Motor

Alfa Romeo GTV 6 (1981) - elegantes Coupé mit V6-Motor

Alfa Romeo GTV 6 (1982) - Alfetta-Coupé mit 2,5-Liter-Einspritzermotor

Alfa Romeo GTV 6 (1982) - Alfetta-Coupé mit 2,5-Liter-Einspritzermotor

Alfa Romeo GTV 6 - erstmals auf dem Autosalon 1981 in Genf zu sehen

Quelle:

von mi******

27.07.2023 (02:03)

Antworten

Wie kommt man unfreiwillig zu einem GTV6? 1991 wurde mir mein Alfa Arna, am Straßenrand parkend, geschrottet. Der Schädiger fuhr netterweise auch gleich weiter, warum auch nicht, wenn man die fehlende Fahrerlaubnis durch reichlichen Alkoholgenuss kompensiert hat und beim anschließenden Spazierengehen zwecks schnellerem Fortkommen ein Fahrzeug mit steckendem Zündschlüssel vorfindet und - da ohne Nummernschilder - auch noch eine anonyme Spritzfahrt machen kann. Folglich gab's kein Geld für ein Ersatzauto und weil knapp zwei Jahre zuvor die innerdeutsche Grenze fiel, auch keine günstigen Alltagsautos. Der Trabi wurde ausgemustert - man wollte auch in Ostdeutschland zeitgemäße Autos fahren. Und familientauglich mussten sie auch sein. Der Alfa GTV6 war das natürlich nicht: zu teuer der Versicherungsschutz und die Kfz-Steuer, teuer im Unterhalt, unpraktisch die Rücksitze, so gut wie keinen Kofferraum und sowieso zuviel PS unter der Haube. Also nichts für gemütliche Familienväter der östlichen Länder. Mir hatte er dagegen schon immer gut gefallen. Dementsprechend dauerte meine Suche auch nicht lange und die "Notlösung" für die nächste Zeit war gefunden.

Heute ist die "Notlösung" schon 32 Jahre in meinem Besitz, der GTV6 hat seinen 40sten Geburtstag im Mai dieses Jahres gehabt und macht (jetzt als Zweitwagen) immer noch großen Spaß.

Antwort von ru******

27.07.2023 (10:01)

....praktischer als der GTV 6 ist der GTV (2L), weil sein Tank viel kleiner ist, ist der Kofferraum dafür größer. Und die vorhandene, große Heckklappe ist bei einem waschechten Sportcoupé ja nicht selbstverständlich. Also familientauglich als 2 L, weniger als 2,5L. Aber dann fehlt einem bestimmt der viel tollere Motor!?

von si******

25.07.2023 (16:42)

Antworten

In den 80er bin ich mit meinem GTV6 regelmässig am WE nach Frankfurt zu meiner Freundin ( seit 34 Jahren meine Frau) gefahren.
Der GTV6 gehörte damals zu den schnellen auf der Autobahn und war vor allem Vollgasfest und Durchzugsstark. Ein Golf GTI, BMW 325 oder gar Porsche 944 der ersten Generation war im Normalfall keine Konkurrenz. Erst der BMW M3 war über 200 KM/h schneller, der GTV6 lief zwischen Darmstatt und Frankfurt auf der schon damals 4 spurigen Autobahn immer in den Bregenzer und der M3 zog davon.
Nach der Hochzeit habe ich meiner Frau auch einen GTV6 gekauft, das Auto gibt es bei uns immer noch und seit Jahren mit Veteraneneintrag!

Antwort von ru******

27.07.2023 (09:58)

....noch schneller war die Sonderversion GTV 6 mit 2,8L von Gleich (184 PS glaube ich). Oder man montierte sich die Ansaugbrücke vom neuen Alfa 164 3.0L, als es sie eben gab (ab ´85), das brachte auch einiges. Wie ist die E.-Teilversorgung heutztage? Viel Spaß weiterhin mit solch schöner Langjährigkeit auch beim Automobil (ich bin 36 Jahre mit meiner Frau zusammen).

Antwort von si******

30.07.2023 (13:10)

Der erste Gleich 2.8 Liter Motor hatte 191 PS, und das Drehmoment stieg von 213 auf 242 Nm, später sogar auf 205 PS bei Zehnder. Die Bohrung wurde auf 93 mm angehoben.
Später wurden dann halt die 3.0 Motoren vom 75er eingebaut. Der Motor von Dieter Gleich behielt aber die Kurbelwelle, drehfreudigkeit und Klang vom 2.5 Liter.
Dir Teileversorgung der 116 Serie ist weit weg von der guten Versorgung der 105 Typen.

Antwort von ru******

01.08.2023 (08:49)

....danke sehr für die schöne Antwort! Die Zender-Alfas hatten mir optisch jedoch nie gefallen, zu großflächig und das Italienische des Wagens ging dabei irgendwie flöten. Ich nehme an, daß die 3 L Motoren des Alfa 75 identisch sind zu denen des 164ers? Ich wollte immer mal einen GTV 6 als Youngtimer kaufen, es war das beste Auto meines Vaters von ´83 bis ´87, bis über 200tkm. Er fuhr ca. 45 tkm im Außendienst beruflich. Aber es hat sich aufgrund unserer sowieso "immer" zu großen Oldiesammlung dann doch nie ergeben.

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