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De Tomaso Pantera GT5S von 1989 – Sportlichkeit und Komfort unter einem Dach

Erstellt am 21. Juli 2012

Leselänge 3min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Balz Schreier

Bruno von Rotz

Archiv

Balz Schreier

Bruno von Rotz

Archiv

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De Tomaso Pantera GT5S (1989) - der Heckflügel verrät die 80-er-Jahre-Version

De Tomaso Pantera GT5S (1989) - mächtiges Luftleitwerk auf dem Heck

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De Tomaso Pantera GT5S (1989) - dynamische Fortbewegung wurde ihm in die Wiege gelegt

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De Tomaso Pantera GT5S (1989) - ein Sportwagen im 19. Produktionsjahr, kaum zu glauben

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De Tomaso Pantera GT5S (1989) - wirkt sportlich und geduckt

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De Tomaso Pantera GT5S (1989) - rund 280 km/h Höchstgeschwindigkeit lagen drin

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De Tomaso Pantera GT5S (1989) - von vorne von seinen Vorgängern kaum zu unterscheiden

De Tomaso Pantera GT5S (1989) - über die Bauzeit wuchs der Sportwagen in die Breite

De Tomaso Pantera GT5S (1989) - die Silhouette blieb über die ganze Bauzeit praktisch unverändert, der Heckflügel galt in den 80-er-Jahren als chic

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De Tomaso Pantera GT5S (1989) - der mächtige Heckflügel macht das Auto optisch noch schneller

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De Tomaso Pantera GT5S (1989) - Holz im Cockpit der Achtzigerjahre, auch für einen De Tomaso ungewöhnlich

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De Tomaso Pantera GT5S (1989) - relativ kleines Lederlenkrad

De Tomaso Pantera GT5S (1989) - Cockpit in Leder und Holz

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De Tomaso Pantera GT5S (1989) - Kulissenschaltung als Statussymbol im Sportwagen

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De Tomaso Pantera GT5S (1989) - der mächtige Achtzylindermotor ist gut versteckt

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De Tomaso Pantera GT5S (1989) - kein komplexer italienischer Drehwurm, sondern ein robuster Ford-Motor im Heck des Sportwagens

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De Tomaso Pantera (1971) - Silhouette des neu präsentierten Mittelmotorsportwagens - Aufnahme aus dem Verkaufsprospekt

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De Tomaso Pantera GT 4 (1974) - der Einsatzwagen für die GT-Europameisterschaft von 1972

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De Tomaso Pantera (1976) am Jochpass Memorial 2011 (Start-Nr. 197)

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De Tomaso Pantera Gr. IV (1975) - im Plateau 6 (1972-1979) an der Le Mans Classic 2012

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Zusammenfassung

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Es begann mit dem Mangusta
Stetige Weiterentwicklung
Sport und Komfort vereint
Viele qualitative Verbesserungen und etwas mehr Gewicht
Immer noch ein richtiger Sportwagen
Geringe Stückzahlen

Geschätzte Lesedauer: 3min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Als De Tomaso 1970 den Pantera in New York vorstellte, konnte sich wohl kaum jemand vorstellen, dass der Wagen 22 Jahre später immer noch gebaut würde. Doch der Mittelmotorsportwagen mit Ford-V8-Motor entpuppte sich zum Dauerläufer und überlebte manchen seiner Konkurrenten, inklusive Lamborghini Countach, Ferrari 512 BB oder Maserati Bora. Der Pantera löste den De Tomaso Mangusta ab, mit dem die kleine Sportwagenschmiede der etablierten Konkurrenz zuvorgekommen war. Sowohl Maserati als auch Ferrari zu diesem Zeitpunkt noch nicht mit einem grossvolumigen Mittelmotorsportwagen auf dem Markt. Ausgelegt war der Pantera auf grosse Stückzahlen, weiterhin wurde der Motor von Ford bezogen, das Chassis präsentierte sich als verbesserte Variante des Mangusta.

3min

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Bilder zu diesem Artikel

Quelle:

von rt******

29.07.2016 (16:14)

Antworten

Schöner Bericht und schönes Auto! Wirklich selten sind aber nur die letzten Pantera II, 41 Stück gesammt, vier Targaumbauten, 2 geschrottete Versuchsträger, also bleiben 35 Autos, wenn noch alle existieren. Einer steht bei uns :-)

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