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Der Döschwo aus der Muckibude – Citroën Dyane 6 im (historischen) Test

Erstellt am 4. April 1970

Leselänge 12min

Text:

P. Magnus

Fotos:

Archiv

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Citroën Dyane (1970) – nun ebenfalls mit dem nierenförmigen dritten Seitenfenster wie der 2 CV

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Citroën Dyane (1968) – Seitenansicht mit deutlich kantigerer Formensprache als beim 2 CV

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Citroën Dyane (1968) – profilierte Türen für einen Hauch mehr Stabilität und Aufprallschutz

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Citroën Dyane (1968) – mit grosser Heckklappe noch praktischer als der 2 CV

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Citroën Dyane (1968) – vom Renault 4 gelernt: grosse Heckklappe

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Citroën Dyane (1968) – Von hinten ist sie dem 2 CV noch am ähnlichsten

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Citroën Dyane (1968) – Kuriose Gemeinsamkeit: ähnlich langer Motorhauben-Aufsteller wie beim Ferrari F40

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Citroën Dyane (1968) – die grosse Schwester des Döschwo

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Citroën Dyane (1968) – Feinmaschiger Kühlergrill mit Wabenmuster und Loch für die Andrehkurbel

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Citroën Dyane (1968) – höher verdichteter 425-ccm-Motor aus dem 2 CV mit 18 PS

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Citroën Dyane (1968) – Ersatzrad unter der Motorhaube

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Citroën Dyane (1970) – übersichtliches Cockpit, Schalter für Parklicht und Scheibenwischer neben der Lenkradnabe

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Citroën Dyane (1968) – Cockpit mit grossen Ablagen unter dem Armaturenbrett und in den Türen sowie unpraktisch-fummeligem Türöffner

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Citroën Dyane (1968) – Innenraum mit Mittelklasse-Dimensionen und viel Beinfreiheit hinten

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Citroën Dyane (1968) – Variabler Laderaum dank demontierbarer Rücksitzbank, aber etwas zerklüfteter Laderaumboden

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Citroën Dyane (1968) – Gute Laune dank 115 km/h Spitze

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Citroën Dyane (1968) – der Entwurf der Front stammt aus der Feder von Jacques Charreton

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Citroën Dyane (1968) – Das richtige Auto für den romantischen Ausflug in den Wald?

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Citroën Dyane (1967) - die noble Ente im Wald

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Citroën Dyane (1968) – an der IAA Frankfurt 1967

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Citroën Dyane (1968) - liegt zwischen 2 CV und Ami 6, wird mit 16,5- oder 25,5-PS-Motor geliefert - Genfer Autosalon 1968

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Citroën Dyane D6 (1968) – im Januar 1968 vorgestelltes Modell mit dem Motor des Ami 6

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Citroën Dyane 6 Confort (1971) – dahinter das bürgerliche Bindeglied zur Acadiane: die Dyane 6 Commerciale – Genfer Autosalon 1971

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Citroën Dyane (1971) – geschaffen für 30 Kategorien von Automobilisten (sowie einige mehr)

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Citroën Dyane 6 (1970) – Gewichte und Dimensionen

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Citroën Dyane 6 (1970) – Beschleunigungs- und Drehzahldiagramm

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Zusammenfassung

Mit 32 PS bot die stärkste Dyane doppelt so viel Leistung wie der schwächste 2 CV. In Kombination mit der praktischen Kombikarosserie war der mittlere der kleinen Citroëns damit 1970 fast schon ein zeitgemässes Auto. Doch wegen ihres seriöseren Auftritts fiel es manchen deutlich schwerer, der Dyane die eine oder andere Unzulänglichkeit zu verzeihen, die man dem sympathischen Döschwo nachgesehen hätte. Dieser historische Testbericht nennt sie, führt aber auch die Vorteile der Dyane an.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Hochleistungsmotor
Komfort und Ausstattung
Ein R 4 von Citroën
Originelle Verfehlungen
Kosten und Qualität
mot-Gesamturteil
Pluspunkte
Minuspunkte
Beschleunigung, richtiges Schalten

Geschätzte Lesedauer: 12min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Citroën hat mit der linken Hand das Typenprogramm der kleinen Wagen bereinigt, mit der rechten Hand jedoch gleich wieder Verwirrung gestiftet. Bei Dyane 4 und Dyane 6 sind die Ausstattungsvarianten Luxe, Confort und Commerciale weggefallen; beide Dyane haben die ehemalige Confort-Ausstattung als Einheitsausstattung. Doch kam der 2 CV mit dem 23-PS-Motor der Dyane 4 neu ins Programm, 2 CV/23 PS und Dyane 4 machen sich Konkurrenz mit praktisch gleichen Fahrleistungen. Die gleiche Situation bei der Dyane 6, die zuletzt 28 PS hatte. Sie bekam den 32-PS-Motor wie der Ami 8, ebenfalls praktisch gleiche Fahrleistungen.

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Quelle:

von sc******

23.09.2025 (11:50)

Antworten

Meine Mutter sel. schwörte auf ihre Dyane 6, das grosse Platzangebot, die super komfortable Federung und den bescheidenen Verbrauch. Echte Nachteile wie die miserable Verarbeitung hat sie mit stoischer Ruhe hingenommen.

von vo******

03.04.2024 (18:11)

Antworten

Das waren noch Zeiten. Hatte 2 Stk. 2CV. Anfang 70-er Jahre.
Teilweise zum Windsurfen mit 2 Brettern auf dem Dach unterwegs. Zwar nicht erlaubt, aber die Gendarmerie nahm das damals nicht so genau.

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