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Chevrolet Corvette C2 Sting Ray 327 - süchtigmachender Achtzylinder-Beat

Erstellt am 15. April 2011

Leselänge 6min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Balz Schreier

Bruno von Rotz

Archiv Reinhard / Max Pichler

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Balz Schreier

Bruno von Rotz

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1964) - die elegante Karosserielinie wurde durch Bill Michell gestaltet

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1964) - die kraftvolle Gestalt wirkt grösser als das Fahrzeug ist

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1964) - betörende Offenheit

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1964) - bei diesem Armaturenbrett bleiben keine Informationsbedürfnisse offen

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1964) - die Scheinwerfer lassen sich hochklappen

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1964) - nur die Katze interessiert sich nicht für den schönen Amerikaner

Bild von Partner Planai Classic 2025 Inline 1

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1964) - wunderschöne Linenführung im Heckbereich

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1964) - Details am Heck - viel Chrom

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1964) - Rücklichter des Stachelrochens

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1964) - schön gestalteter und integrierter Tankdeckel

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1964) - hier kann die heisse Luft aus dem Motorraum entweichen

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1964) - Stingray bedeutet Stachelrochen

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1964) - schön gestaltete Räder

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Chevrolet Corvette C2 (1962) - Road & Track October 1962 - Titelblatt

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Chevrolet Corvette C2 (1962) - Werbung in den USA im Jahr 1962 (engl.)

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1963) - das 1962 präsentierte Stingray Coupé

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1963) - das 63-er-Cabrio von der Seite gesehen

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1963) - das 63-er-Cabrio von schräg hinten

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1963) - elegante Cabriolet-Version des Stachelrochens

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1963) - gut sichtbar die Chassis-Strukturen, die beim Coupé auch in den Dachbereich gehen

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1963) - Besprechung der Ingenieure bei der Verfeinerung des Tonmodells

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1963) - Windkanal-Tests am Modell

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1963) - Mockup des Instrumententrägers mit einem Tonmodell

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1963) - Vorbereitung der Produktion mit Body Bucks

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1963) - der erste Schritt bei der Produktion eines 1963-er-Coupés - Montage der Fiberglas-Teile

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1963) - Zusammenbau (sogenannte Heirat) von Chassis und Karosserie der Corvette

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1963) - Lackierung der Corvette Sting Ray - das Fahrzeug bewegt sich auf einem kleinen Fahrzeug

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1963) - Schlussinspektion im Werk vor der Übergabe an den Kunden

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1962) - die erste Präsentation in Europa am Salon Turin im Oktober 1962

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1963) - der Convertible im ersten Baujahr - präsentiert 1962

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1963) - friedlich vereint - Coupé und Convertible des Jahrgangs 1963

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1963) - frühes Tonmodell im Gestaltungsprozess des neuen Sportwagens - die geteilte Heckscheibe war hier bereits vorgesehen

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1963) - Vorderansicht - die angedeuteten Kühlergitter oben auf der Haube verschwanden bei späteren Jahrgängen

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1963) - Sitze der neuen Corvette - hier am Autosalon in Paris 1963 gezeigt

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Chevrolet Corvette Stingray (1963) - überzeugendes Handling

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Chevrolet Corvette Stingray (1963) - durch verschneite Serpentinen fahrend

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Chevrolet Corvette Stingray (1963) - flache Front

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Chevrolet Corvette Stingray (1963) - geschmackvolles Cockpit

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Chevrolet Corvette Stingray (1963) - vollständig informiert

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Chevrolet Corvette Stingray (1963) - der kräftige V8-Motor

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Chevrolet Corvette Stingray (1963) - Klappscheinwerfer geschlossen

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Chevrolet Corvette Stingray (1963) - Klappscheinwerfer offen

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1963) - Klappscheinwerfer bei der 1962 präsentierten Corvette

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1963) - das Armaturenbrett der in Paris 1963 präsentierten Corvette

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Chevrolet Corvette Coupé Speciale (1964) - Pininfarina gestaltete 1964 eine elegante Version der Corvette

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1963) – das an der New York Autoshow 1963 gezeigte Showcar auf Stingray-Basis, gebaut im General Motors Design Center für Harley Earl

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1964) – Sport Coupe und Convertible im Vergleich

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1963) - 63er Sport-Coupé in wild-romantischer Umgebung

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Chevrolet Corvette Sting Ray Convertible (1964) – auf einer zeitgenössischen Werbeaufnahme

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1964) - Details des Modelljahres

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1964) - Motor der 64-Corvette - Illustration aus Verkaufsprospekt

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1964) - Einspritz-Motor mit 375 PS der 64-Corvette - Illustration aus Verkaufsprospekt

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Chevrolet Corvette Sting Ray Sport Coupe (1966) - Silhouette der 66er Corvette

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1965) - Convertible des Jahrgangs 1965 mit Hardtop

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1963) - hier wird die Steifheit des Rahmens geprüft

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1965) - Schnittzeichnung des 65-Modelles - gut erkennbar die Scheibenbremsen

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1966) – der imposante 427er-Motor in der 390-HP-Version

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1966) - die 66-er-Corvette

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1966) - die Heckansicht des 66-er-Sport-Coupés

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1964) - Beim in Paris 1963 gezeigten 64-er-Sport-Coupé wurde auf die Unterteilung der Heckscheibe verzichtet

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1964) - das 64-er-Sport-Coupé aus verschiedenen Perspektiven gesehen

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1964) - das Sport-Coupé des Jahrgangs 1964 von hinten gesehen

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1964) - das Sport-Coupé des Jahrgangs 1964 von vorne gesehen

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1963) - die 63er Corvette als Spot Coupé irgendwo im rauhen Westen der USA

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1964) - dieses Cabriolet wurde in einer Auktion im Jahre 1990 in Interlaken angeboten

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Chevrolet Corvette Sting Ray Sport Coupe (1967) - auf einem zeitgenössischen Werbefoto

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1965) - das im September 1964 präsentierte 65-er-Modell erhielt Scheibenbremsen

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1965) - das offene Modell des Jahrgangs 1965 mit Scheibenbremsen

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1965) - die offene Version des Jahrgangs 1965 hier mit Hardtop

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Chevrolet Corvette Sting Ray Sport Coupe (1966) – von schräg vorne gesehen

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1967) - das Sport Coupé des Jahrgangs 1967 aus verschiedenen Perspektiven

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Chevrolet Mako Shark II (1965) - 1965 wurde mit diesem Prototyp bereits einen Ausblick auf den Nachfolger der zweiten Corvette-Generation gegeben

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Chevrolet Corvette (1968) - die Ablösung erfolgte 1967 mit dem Modell 1968 in neuem Design

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Corvette Stingray 1971: Joe Kretschi beim Bergrennen von Marchairuz

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Chevrolet Corvette Sting Ray (1963) - im Rennen der RAC TT Celebration am Goodwood Revival 2012

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Chevrolet Corvette Stingray (1963) - am Start beim GP Suisse 2012 in der Kategorie Sport- und Tourenwagen 1963 - 1971

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Chevrolet Corvette Stringray C2 (1965) - am 22. AvD Historic Marathon 2012

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Zusammenfassung

Mit der zweiten Corvette, Sting Ray genannt, beseitigte Chevrolet viele der Schwachstellen, die dem Erfolg des Vorgänges im Wege standen. Das Resultat überzeuge die Fachpresse und den Markt. Wartelisten und Kauf zu Listenpreisen war das Resultat. Fast die doppelte Menge an Fahrzeugen in der halben Zeit konnten gegenüber dem Vorgänger gebaut werden, bis die C3 dann als noch erfolgreicher Nachfolger antrat.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Immer noch aus Plastik
Hinreissendes Design
Unter der Haut fortschrittliche Technik
Weiterentwicklung und Verbesserungen
Angenehm zu fahren
Der Achtzylinder-Beat
Endlich ein richtiger Sportwagen und dazu erfolgreich
Bezahlbarer Unterhalt
Inzwischen sehr gesucht
Artikel und weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 6min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Die erste Corvette, die heute C1 genannt wird und von 1953 bis 1963 gebaut wurde, hatte zurecht den Ruf eines “Boulevard Sports Cars”, hatte also das Aussehen eines Sportwagens, litt aber wegen der verwendeten Grossserienteile unter einem nicht optimalen Fahrverhalten. Beim Nachfolger wurden daher alle Register gezogen und die Erfahrungen, die mit dem Motorsport-Einsatz der ersten Corvette gemacht worden waren, genutzt, um aus der Corvette einen “richtigen” Sportwagen zu bauen. Mit Erfolg! Die Grundprinzipien der ersten Corvette, Frontmotor, Hinterradantrieb, Polyester-Karosserie und insbesondere der Kastenrahmen, wurden aus produktionstechnischen Gründen beibehalten, obschon man im Rennsport bereits Fahrzeuge erfolgreich mit Gitterrohrrahmen eingesetzt hatte. Zugunsten einer besseren Gewichtsverteilung wurde der Radstand neue Corvette aber um 10 cm gekürzt, womit nun je nach Motorisierung 51 bis 52% des Gewichtes auf die Hinterachse fielen. Die Länge betrug jetzt 445 cm, gegenüber dem Vorgänger war das Fahrzeug 5 cm niedriger und 10 cm kürzer. Mit einer Breite von 177 cm war der Sting Ray für die Sechzigerjahre ein breites Fahrzeug, unterbot aber zum Beispiel den damaligen 300 SL immerhin noch um zwei Zentimeter. Heute, wo beinahe jeder Mittelklassewagen 1,8 Meter breit ist, wirken die Dimensionen der zweiten Corvette schon fast kompakt. Mit rund 1’400 kg war die Corvette aber nicht besonders leicht, trotz der Kunststoffkarosserie.

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Bilder zu diesem Artikel

Quelle:

von 07******

30.10.2018 (09:52)

Antworten

63, 64 haben zwei waagrechte verschlossene Finnen hinter dem vorderen Kotflügel.
65, 66 zeigen 3 senkrechte funktionale Finnen.
67 hat 5 senkrechte funktionale Finnen.

von 07******

30.10.2018 (09:50)

Antworten

Die ersten Bilder zeigen keine 64er sondern eine 67er Corvette. Bild 4 Innenraum ist hingegen keine 67er, da die Handbremse noch unter dem Dashboard angebracht ist, 67er hat die Handbremse bereits in der Mittelkonsole zwischen den Sitzen.

LgCNN

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