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Bitter SC - Luxus-Opel im eleganten Granturismo-Kleid

Erstellt am 2. August 2017

Leselänge 10min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Daniel Reinhard

34

Archiv

9

Daniel Reinhard

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Bitter SC 3.0 (1985) - mit Servolenkung durchaus handlich zu fahren

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Bitter SC 3.0 (1985) - grossflächige Heckleuchten

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Bitter SC 3.0 (1985) - angenehmes Fahren ist garantiert

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Bitter SC 3.0 (1985) - auch geöffnet sehen die Klappscheinwerfer mit Doppelleuchten gut aus

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Bitter SC 3.0 (1985) - der Wagen wirkt breiter, als er es mit 1,82 Metern eigentlich ist

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Bitter SC 3.0 (1985) - eine funktionierende Klimaanlage ist wichtig

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Bitter SC 3.0 (1985) - fällt durch seine zurückhaltende Eleganz kaum auf

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Bitter SC 3.0 (1985) - die gute Aerodynamik erlaubte hohe Spitzentempi

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Bitter SC 3.0 (1985) - ein angenehmer Gleiter

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Bitter SC 3.0 (1985) - ein schlichtes Heck

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Bitter SC 3.0 (1985) - flach und breit, das wirkt immer gut

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Bitter SC 3.0 (1985) - ein elegantes Coupé

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Bitter SC 3.0 (1985) - viel Leder im Innenraum

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Bitter SC 3.0 (1985) - die Zifferblätter sind in der Innenraumfarbe unterlegt

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Bitter SC 3.0 (1985) - individuelle Instrumente

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Bitter SC 3.0 (1985) - das Bitter-B in der Lenkradnabe

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Bitter SC 3.0 (1985) - Schalter und Anbauelemente aus dem Opel-Regal

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Bitter SC 3.0 (1985) - die Automatik verfügt nur über drei Fahrstufen

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Bitter SC 3.0 (1985) - Lederausstattung

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Bitter SC 3.0 (1985) - auch die Türenfutter sind ledereingefasst

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Bitter SC 3.0 (1985) - der Reihen-Sechszylinder aus dem Opel Senator 3.0E

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Bitter SC 3.0 (1985) - technisch ist der Opel-Motor unverändert

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Bitter SC 3.0 (1985) - auf dem Zylinderkopfdeckel ist der Bitter-Schriftzug angebracht

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Bitter SC 3.0 (1985) - Typenschild

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Bitter SC 3.0 (1985) - Klappscheinwerfer geschlossen

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Bitter SC 3.0 (1985) - Klappscheinwerfer geöffnet

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Bitter SC 3.0 (1985) - Klappscheinwerfer waren in den Siebzigerjahren "en vogue" und erlaubten eine flache Front

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Bitter SC 3.0 (1985) - Klappscheinwerfer und Zusatzlampen vorne

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Bitter SC 3.0 (1985) - der Bitter-Schriftzug auf dem Kühlergrill

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Bitter SC 3.0 (1985) - der Bitter-Schriftzug auf dem Heck

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Bitter SC 3.0 (1985) - der Bitter-Schriftzug auf dem Heck

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Bitter SC 3.0 (1985) - viel Blech am Heck

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Bitter SC 3.0 (1985) - auch auf den Ronal-Alurädern gibt es das Bitter-B

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Bitter SC 3.0 (1985) - der Auspuff zeigt nach unten

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Bitter CD (1975) - Eleganz und Praktikabilität waren die Ziele bei der Entwicklung

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Bitter CD (1975) - elegante Silhouette mit typischen Siebzigerjahrezügen beim Bitter

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Bitter SC (1979) - neues Coupé, basierend auf Senator, respektive Monza von Opel - Internationale Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt 1979

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Bitter SC (1983) - zeigt mit verfeinertem Kühlergesicht mehr Individualität - am Genfer Automobilsalon von 1983

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Bitter SC - elegant und gediegen, unaufdringliche Kreation von Erich Bitter - am Genfer Automobilsalon 1984

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Bitter SC (1986) - gleich in zwei Exemplaren ausgestellt, mit 3,9-Liter-Sechszylinder und 210 PS - Genfer Autosalon 1986

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Bitter SC Cabriolet (1981) - neues Cabriolet der Luxusklasse von Erich Bitter - IAA 1981

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Bitter SC Cabrio (1982) - am Genfer Automobilsalon von 1982 - geräumiges Cabriolet aus deutscher Produktion, auch mit Vierradantrieb erhältlich

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Bitter SC 4 (1985) - stark verbessert seit dem Turiner Salon - Genfer Automobilsalon 1985

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Bitter SC 3.0 (1985) - angenehmes Fahren ist garantiert

Bitter SC 3.0 (1985) - auch geöffnet sehen die Klappscheinwerfer mit Doppelleuchten gut aus

Bitter SC 3.0 (1985) - der Wagen wirkt breiter, als er es mit 1,82 Metern eigentlich ist

Bitter SC 3.0 (1985) - eine funktionierende Klimaanlage ist wichtig

Bitter SC 3.0 (1985) - fällt durch seine zurückhaltende Eleganz kaum auf

Bitter SC 3.0 (1985) - die gute Aerodynamik erlaubte hohe Spitzentempi

Bild von Partner Württembergische

Zusammenfassung

Mit dem Bitter CD hatte Erich Bitter einen Traumsportwagen auf Basis des Opel Diplomat geliefert. Als bei Opel neue Modelle kamen, musste auch Bitter umdisponieren und brachte den Bitter SC auf den Markt, der komfortabler und geräumiger als sein Vorgänger war. Ob dies und das an den Ferrari 365 GT 2+2 / 400 erinnernde Design für den Erfolg reichten? Dieser Fahrbericht beschreibt die Geschichte des Bitter SC und zeigt ein Exemplar auf vielen Bildern, ergänzt um historische Aufnahmen und ein Tonmuster.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Präsentation auf der IAA 1979
Vom Fliess- zum Stufenheck
Technik des Opel Senators
Aufwändige Produktion
Edler Gleiter
Nach dem Coupé das Cabriolet …
… und die Vierradantriebsvariante …
… und auch noch eine Limousine
Mehr Kraft für anspruchsvolle Naturen
Schwierigkeiten für Bitter
Exklusiv geblieben
Gehobener Komfort anstatt Sportlichkeit
Handzahm
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 10min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Mit dem Bitter CD hatte sich Erich Bitter formal am Maserati Ghibli orientiert, das Nachfolgemodell SC aber glich eher dem Ferrari 365 GT 2+2 / 400. Elegant sahen sie beide aus, teuer waren sie auch. Den SC gab es sogar als Cabriolet und mit Allradantrieb. Eine Erfolgsstory? Bereits 1977 hatte Erich Bitter begonnen, über einen Nachfolger des beliebten Bitter CD, lanciert 1973, nachzudenken. Das Ende der V8-Diplomat-Plattform bei Opel war abzusehen und der Nachfolger bei Opel würde auf einer neuen technischen Basis entstehen. Bereits im September 1979 stand der neue Bitter SC als Prototyp. Das “SC” stand dabei für “Senator Coupé”. Es handelte sich beim SC um ein viersitziges Coupé mit zwei Türen und Stufenheck.

10min

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Bitter SC 3.0 (1985) - angenehmes Fahren ist garantiert

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Quelle:

von wi******

09.08.2017 (08:48)

Antworten

Der Opel 3 Liter Sechszylinder stand den entsprechenden BMW Motoren in Nichts nach

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