Als “Q” James Bond in einer frühen Szene von “Goldfinger” erklärte, dass sein Bentley nicht mehr zeitgemäss sei, war jener ein wenig enttäuscht. Die Rasse des neuen Dienstwagens, einem Aston Martin DB 5 in der Farbe “Silver Birch”, müsste ihn dann aber überzeugt haben, die Spezialausrüstungen wie ausfahrbare Maschinengewehre, Kugelschutz, Radar (“homing device”) und insbesondere Beifahrer-Schleudersitz sowieso.

Zufrieden jedenfalls donnerte James Bond - alias Sean Connery - im Film über Schweizer Strassen und Pässe, auch wenn die Sequenz der Orte und Plätze jeden Geografen erschaudern liess. Der Wagen wurde, wie zu erwarten von 007, im Einsatz für das Vaterland zerstört - im als Goldfinger-Fabrik getarnten Pilatus-Werk in Buochs.
Luxus-Sportwagen der Superlative
Warum die James-Bond-Macher gerade zum Aston Martin gegriffen haben? Es musste auf jeden Fall ein Engländer sein, erst viel später wählten die Produktionsleute - wohl aus monetären Gründen - auch mal deutsche Wagen wie den BMW Z8 oder den Z3, und er musste natürlich exklusiv und elegant sein.
Diese Eigenschaften verkörperte der Aston in Perfektion. Er war superteuer und superexklusiv. Gerade mal 1’063 DB-5-Fahrzeuge verliessen zwischen 1963 und 1965 die Produktionshallen in Newport Pagnell, weniger als jeweils vom Vorgänger DB 4 und vom Nachfolger DB 6. 56’000 Franken kostete ein DB 5 Vantage 1965, nur ein paar Rolls Royce und Bentley gelangten zu noch höheren Preisen auf den Markt. Ein Lamborghini (350 GT 47’000 Franken), Maserati (Sebring 46’900 Franken) und Ferrari (275 GTB 49’000 Franken) waren günstiger zu haben. Ein VW Käfer kostete 6’675 Franken, selbst ein gehobener Mercedes Benz 220 Sb war für 19’100 Franken zu haben.
Neuanfang mit dem DB 4 - englisches Engineering und italienisches Design
Am 2. Oktober 1958 wurde an Autosalon in Paris der neue Aston Martin DB 4 präsentiert, zeitgleich berichtete auch die Automobil Revue über den Neuankömmling:
“Das Sportwagenwerk des englischen Industriellen David Brown bereichert die Weltklasse der schnellen Reisesportwagen mit einem neuen Modell DB4. Seine besonderen Merkmale sind die neue, unter weitgehender Verwendung von Aluminium hergestellte Zweinockenwellen-Sechszylindermotor und die nach Bauprinzipien von Touring, Mailand, in England hergestellte Superleggera-Karosserie, sowie die Scheibenbremsen an allen vier Rädern.”
Nur wenige Monate vorher hatte Firmenbesitzer David Brown den Prototyp zum ersten mal fahren können und den Wagen als “very promising motor car” bezeichnet. Und John Wyer, General Manager von Aston Martin, hatte den Wagen auf einer Tour von England nach Italien getestet, wobei er mit einigen Problemen und insbesondere schlecht funktionierenden Bremsen kämpfte, so dass er am Schweizer Zoll in Basel beinahe unter dem Schlagbaum durchgefahren wäre und sich entschied den Wagen via Bahn durch den Gotthard zu befördern, statt die Passroute zu wählen.
Superleggera, für super-leicht
Der DB 4 bedeutete in zweierlei Aspekten Neuland für Aston Martin. Ein neuer 242 PS starker Motor in Voll-Aluminium-Bauweise, konstruiert von Tadek Marek, wurde mit einer in Italien durch Frederico Formenti gezeichneten Aluminium-Karosserie kombiniert. Die Touring-Superleggera-Bauweise bestand aus einem Gerippe von Aluminiumrohren, über welche die Aluminum-Blechteile gezogen wurden. Die Karosserie ruhte auf einem Plattformrahmen aus Stahlblech. Trotz der Leichbauweise betrug das Gewicht aber immerhin 1’311 kg.
Hochkarätiger Sportwagen
Der neue Aston Martin wurde frenetisch begrüsst und von der Presse als wohl schnellster viersitziger Sportwagen bezeichnet, insbesondere das Design, das mit bisherigen Aston-Martin-Tugenden brach und klar italienische Züge trug, wurde gelobt. Der amerikanische Importeur wollte sogleich 1’000 Stück bestellen, der französische Distributeur behauptete, so viele Autos verkaufen zu können, wie Aston zu liefern in der Lage sei. Dabei konnte man zum angekündigten Verkaufspreis immerhin zwei Jaguar XK 150 kaufen!
Temperatur-Probleme
Die anspruchsvollen Käufer des DB 4 wollten ihren Wagen auch ausfahren und rannten in ein Problem, welches das Werk nicht vorausgesehen hatte. Bei langanhaltenden Vollgasfahrten wurde das Motorenöl und damit auch das Aluminium-Kurbelwellengehäuse so heiss, dass die Schmierung nicht mehr gewährleistet war, was zu manchem Motorschaden führte. Aston Martin konnte das Problem mit einem zusätzlichen Ölkühler und verringerten Fertigungstoleranzen kurieren. Es sollte dies nicht die einzige Modifikation während der fünfjährigen Bauzeit bleiben. Eine Overdrive-Option kam genauso dazu wie verschiedene Anpassung im Interieur. Insgesamt wurden fünf verschiedene DB-4-Serien gebaut.
Stärkere und schnellere Versionen
Im Oktober 1959 kündigte Aston Martin die GT-Version an, kürzer (minus 127 mm) und vor allem leichter (minus 80 kg) als die normale Saloon-Version. Weniger Gewicht und eine potentere Maschine mit nun 302 PS bei 6’000 U/min bedeuteten überragende Fahrleistungen und auch im Rennsport war der Wagen schon beim ersten Einsatz in Silverstone erfolgreich.
Für leistungshungrige DB-4-Fahrer entwickelte Aston Martin auch eine potentere Maschine für den Strassengebrauch. Mit drei SU-Vergasern und erhöhter Kompression gab dieser Motor 266 PS (in Realität eher 240 PS) ab. Die damit ausgerüsteten Fahrzeuge wurden “Vantage” genannt und kosten einen relativ geringfügigen Aufpreis. Sie waren an den aerodynamischen Glasabdeckungen der Frontscheinwerfer leicht erkennbar.
Beeindruckte Auto-Journalisten
Die Tester der Automobil Revue, die 1962 einen DB 4 Vantage prüften, waren überaus beeindruckt, was sich auch in den folgenden Worten äusserte: “Wirken Leistung und Fahreigenschaften des DB 4 Vantage schon von der ersten Kontaktnahme an begeisternd, so bildet sich bei längerer Bekanntschaft ein zunehmendes Vertrauen in diesen offensichtlich gut durchdachten und seriös gebauten Wagen, der deutlich die grosse Praxis seiner Konstrukteure verrät.”
Aber auch englische Zeitschriften wie “The Motor” waren voll des Lobes über Lenkung, Bremsen und Fahrkomfort. Während für den normalen DB 4 9,3 Sekunden für den Sprint von 0 bis 60 Meilen (96 km) gemessen wurden, beschleunigte die Automobil Revue das Vantage-Modell in 8,4 Sekunden auf 100 km/h. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 240 km/h war das AR-geprüfte Modell der bis dahin schnellste je gemessene GT-Wagen überhaupt. Mit 18,1 Liter pro 100 km hielt sich der Benzinverbrauch in Grenzen.
Die berühmten GT-Zagato-Modelle
Noch stärker als die GT-Modelle waren die 19 von Zagato eingekleideten DB-4-Modelle. Die Leistung wurde dank nochmals erhöhter Kompression mit 314 PS (in Realität rund 285 PS) angegeben. Die Zagato-Modelle zeichneten sich durch eine eigenständige und wunderschön gestaltete Karosserie aus.
Ein weiteres GT-Chassis wurde zudem von Bertone in einen luxusorientierten Sportwagen mit zukunftsweisendem Design - bekannt als "Jet" - gekleidet.
Der DB 5 - ein ausgereifter Sportwagen
Der Übergang vom DB 4 zu DB 5 war fliessend. Im Prinzip war der DB 5 ein mit einem grösseren Motor ausgerüsteter DB 4 Vantage. Das erste Fahrzeug (Prototypen-Chassis-Nummer DP 216/1) wurde im James Bond Film “Goldfinger” eingesetzt, ausgerüstet mit den bereits erwähnten Spezial-Zubehör-Teilen. Der Film machte das Auto und die Marke Aston Martin bekannter, als es alle Rennerfolge, darunter immerhin Le-Mans-Siege, vermochten.
Der DB 5 war ein ausgereiftes Auto. Der 3’995 cm3 grosse Motor mit drei SU-Vergasern entwickelte inzwischen 282 PS (in der Vantage-Ausführung waren es dank drei Weber-Doppelvergaser 314 PS). Immerhin 57’000 Franken kostete der DB 5 Vantage, der mit einem ZF-Fünfganggetriebe ausgerüstet war und erstmals auch mit Klimaanlage erhältlich war, beschleunigte in rund 7 Sekunden von 0 bis 100 km/h. Das Leergewicht wurde mit 1’410 kg angegeben.
Die Automobil Revue kritisierte 1965 nach einem Kurztest allerdings 1965 die kraftfordernden Bedienungskräfte, den hohen Benzinverbrauch und die nicht gerade üppigen Innenraumabmessungen.
Mit 1’063 gebauten Exemplaren in nur 2 Jahren Bauzeit wurde der DB 5 zum erfolgreichsten Produkt im Rahmen der DB-4-6-Periode, sowohl der Vorgänger DB 4 wie der Nachfolger DB 6 wurden wesentlich allerdings länger gebaut und kamen so insgesamt auf grössere Stückzahlen. Neben den Coupés und 125 Convertibles entstanden auf DB-5-Basis auch zwölf Shooting Brakes, Sportkombis für Leute mit mehr Platzbedarf.
Der DB 6 - weg von der Sportlichkeit, hin zum Luxus
Bereits 1965 stellte Aston Martin einen luxuriöseren und vor allem dank um 95 mm verlängertem Radstand grösseren Nachfolger, den DB 6, vor. Die Dachlinie wurde für mehr Innenhöhe und besser Nutzbarkeit der vier Sitze gegenüber dem Vorgänger DB 5 angepasst. Am auffälligsten aber war das “Kamm-Heck” mit den neuen Heckleuchten, das den Auftrieb hinten erfolgreich reduzierte und die Aerodynamik (CW-Wert 0.364 gegenüber 0.377 beim DB 4/5) verbesserte. Auch der Kühlergrill wurde modifiziert, der Motor entsprach der Spezifikation des DB 5 Vantage. Das Leergewicht war wegen des Grössenwachstums und dem teilweisen Verzicht auf die Superleggera-Konstruktionsprinzipien auf 1’500 kg angewachsen.
Bei ersten Tests durch “Motor” wurde der Optimismus des Werks, welches eine Höchstgeschwindigkeit von 257 km/h versprochen hatte, gedämpft. 236 km/h erreichten die Tester, “Autocar” schaffte 238 km/h. Trotzdem war der DB 6 einer der schnellsten “echten” Viersitzer. Und er wurde neben dem Nachfolger DBS noch bis 1971 als Coupè und "Volante" (Cabrioversion) gebaut.
Der DBS C von Touring
Bereits vor der Präsentation des DB-6-Nachfolgers DBS, der den DB 6 bezüglich Breite um immerhin 15 cm übertraf und eigentlich für den neuen V8-Motor ausgelegt war, der aber erst verspätet zum Einbau kommen sollte, hatte Touring bereits 1966 zwei Prototypen mit der Bezeichnung “DBS” gebaut. Diese hatten eine zweiplätzige Karosserie und eine Heckklappe. Die Basis des “DBS C”, wie er später genannt wurde, war ein gekürztes DB-6-Chassis (17.5 cm kürzer). Motor, Getriebe und Aufhängungen wurden eins zu eins übernommen.
Man versprach sich eine Gewichtserleichterung um 400 lbs (181 kg). Dank weniger Gewicht, nur 123 cm Höhe und 325 PS Motorleistung (Vantage-Maschine) rechnete man sich eine Höchstgeschwindigkeit von 265 km/h aus, was für die Zeit sicher eine eindrückliche Zahl war. Doch das Design war David Brown nicht attraktiv genug und 1967 debütierte dann der endgültige DBS, der in England konzipiert und gestaltet worden war.
Aston Martin DB 4 bis 6 in Deutschland
Von der deutschen Presse wurden die Aston Martin DB 4 bis 6 Modelle weitgehend ignoriert, nur so ist es wohl zu erklären, dass über die gesamten Sechzigerjahre kein einziger Test- oder Fahrbericht in Auto Motor und Sport erschien. Teilweise waren die Fahrzeuge wohl nicht einmal lieferbar, zumindest gibt es über Jahre keine Neupreise in der Motor Revue. Die wenigen bekannten Notierungen lagen damals zwischen 42’000 und 48’000 DM, bis zu 50% teurer als ein auch nicht gerade wohlfeiler Mercedes-Benz 300 SL, wohl auch ein Grund für eine nicht gerade riesige Absatzmöglichkeit.
Starker Wertzuwachs in den letzten 20 Jahren
Die Zeiten, als fahrbare DB 4 für unter 100’000 Franken den Besitzer wechselten, liegen schon viele Jahre zurück. Schon 1988 berichtete Aston-Martin-Spezialist Beat Roos, von einer astronomischen Preisentwicklung in Richtung Ferrari-Niveau. Das stimmt auch heute noch, ausser dass das Preisniveau sich seither mindestens verdreifacht hat. Gute DB 4 oder DB 5 sind vielfach nur jenseits der 200’000-er-Grenze zu finden, die rareren GT-, Vantage oder Drophead-Modelle können auch ein Mehrfaches davon kosten. Restaurationen können wegen dem hohen Handarbeitsanteil und der teilweise schwierigen/teuren Teileversorgung sehr kostspielig werden und rechtfertigen auch hohe Aufpreise erstklassig bereitgestellter Fahrzeuge. Gänzlich in andere Sphären abgerauscht sind die Zagato-Modelle, siebenstellige Summen sind hier an der Tagesordnung.
Mehrfach im Einsatz für Ihre Majestät
James Bond übrigens fuhr in insgesamt fünf verschiedenen 007-Streifen einen DB 5: Goldfinger, Thunderball, GoldenEye, Tomorrow Never Dies und Casino Royale. Bei Casino Royale wurde allerdings ein linksgelenkter Wagen verwendet und nur bei "Goldfinger" und "Thunderbal"l kamen die Spezialausrüstungen zum Zug. Wer allerdings den Kampf zwischen Ferrari 355 und Aston Martin DB5 in "Golden Eye" mitverfolgt hat, wunderte sich zurecht über Ausgeglichenheit der beiden Fahrzeuge. Der DB 5 war zu seiner Zeit zwar ein schneller Sportwagen, aber fahrwerkstechnisch und vor allem bezüglich Reifen und Bremsen ist die Differenz zu einem modernen Supersportwagen wie dem heute auch nicht mehr ganz neuen Ferrari 355 enorm.
Modellübersicht und Produktionszahlen
Modell | Bauzeit | Stückzahl | Kommentare |
---|---|---|---|
DB 4 Serie 1 | 1958-1960 | 150 | |
DB 4 Serie 2 | 1960-1961 | 350 | |
DB 4 Serie 3 | 1961 | 162 | |
DB 4 Serie 4 | 1961-1962 | 181 | |
DB 4 Serie 4 Cabrio | 1961-1962 | 30 | teilweise mit SS- und GT-Motorisierung |
DB 4 Serie 4 Vantage | 1961-1962 | 44 | |
DB 4 Serie 5 | 1962-1963 | 57 | teilweise mit SS- und GT-Motorisierung |
DB 4 Serie 5 Cabrio | 1962-1963 | 40 | |
DB 4 Serie 5 Vantage | 1962-1963 | 88 | |
DB 4 GT | 1959-1961 | 75 | inklusive fünf Lightweight-Versionen |
DB 4 GT Zagato | 1960-1963 | 19 | |
DB 4 Bertone Jet | 1961 | 1 | Prototyp, in Privatbesitz |
DB 5 | 1963-1965 | 886 | |
DB 5 Cabrio | 1963-1965 | 123 | |
DB 5 Vantage | 1963-1965 | 65 | |
DB 5 Shooting Brake | 1963-1965 | 12 | Radford-Sportkombi-Karosserien |
DB 6 | 1965-1969 | 1327 | |
DB 6 Mk II | 1969-1970 | 240 | |
DB 6 Volante | 1966-1969 | 140 | |
DB 6 Volante Mk II | 1969-1970 | 38 | |
DB 6 Shooting Brake | 1965-1970 | 6 | Radford-Sportkombi-Karosserien |
DBS C Touring | 1966 | 2 | Zwei Prototypen auf gekürztem DB-6-Chassis, heute in Privatbesitz |
Kommentar: Die in der Literatur genannten Produktionszahlen variieren, für die obige Tabelle wurden eine beträchtliche Anzahl von Quellen beigezogen, ohne aber vollkommen stimmige Zahlen konsolidieren zu können.
Weitere Informationen
- Automobil Revue Nr. 42/1958 vom 2. Oktober 1958, Seite 19: Vorstellung Aston-Martin DB 4 mit 3,7-Liter-Motor
- Automobil Revue Nr. 33/1962 vom 26. Juli 1962, ab Seite 17: AR-Langstreckenprüfung Nr. 137 - Aston Martin DB 4 Vantage
(als Faksimile) - Automobil Revue Nr. 19/1964 vom 23. April 1964, ab Seite 19: Kurztest Aston Martin DB 5 (Kurzteste vom Genfer Salon)
- Automobil Revue Nr. 22/1965 vom 13. Mai 1965, Seite 21: Kurztest Aston Martin DB5 Vantage - eine Spitzenleistung unter den sportlichen Wagen
- Automobil Revue Nr. 42/1965 vom 30. September 1965, Seite 23: Neue Wagen: Aston Martin DB 6 - ein neuer Aston-Martin - mehr Innenraum dank längerem Radstand
- Automobil Revue Nr. 44/1966 vom 13. Oktober 1966, ab Seite 47: Neue Wagen: Aston Martin “Touring Superleggera”
- Auto Motor und Sport Nr. 21/1958, ab Seite 67: Neue Klassewagen aus England: Rover 3 Liter und Aston Martin DB 4
- Motor Klassik Nr. 8/1998, ab Seite 8: Aston Martin DB 5 (Titelgeschichte/Kaufberatung)
- Motor Klassik Nr. 5/1988, ab Seite 32: Aston Martin DB 4, 5, 6 (Kaufberatung)
- Motor Klassik Nr. 5/1986, ab Seite 42: Aston Martin DB 4 Vantage (Fahrbericht)
- Oldtimer Markt Nr. 11/1994, ab Seite 212: Aston Martin DB 4 bis DB 6 (Historie)
- Oldtimer Markt Nr. 11/2008, ab Seite 10: Aston Martin DB 4 (Titelgeschichte)
- Oldtimer Markt Nr. 12/1990, ab Seite 220: Aston Martin DB 5 (James Bond)
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