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Alfa Romeo Giulia TI Super - das rasende Kleeblatt
Zusammenfassung
Knapp über 500 Alfa Romeo Giulia TI Super wurden zwischen 1963 und 1964 gebaut, sie waren Sportwagen im Limousinenanzug, geeignet für den Familienausflug und die Hatz auf der Rennstrecke. Die Journalisten von damals rissen sich darum, den Porsche-Schreck probezufahren. Für die Zeitschrift ‘hobby’ tat dies J. Willek und er war begeistert, auch wenn er einige Punkte fand, die er kritisieren musste. Dieser Artikel gibt den Originalwortlaut wieder und zeigt die Alfa Romeo Giulia TI Super auf vielen historischen Bildern. Sogar das technische Datenblatt liegt vor.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Eine Rakete!
- Weniger für mehr
- Mit Hochleistungsmotor
- Bequem und praktisch wie eine Limousine
- Sportliche Aufmachung
- Kein Vorbild bezüglich passiver Sicherheit
- Rennwagen-Feeling
- Wintertauglich
- Besser als mancher Sportwagen
- Karosserie
- Motor
- Getriebe
- Kupplung
- Bremsen
- Lenkung
- Straßenhaltung
- Ziemlich teuer!
- Der Super-Sportwagen unter den Limousinen
- Messwerte und technische Daten
Geschätzte Lesedauer: 6min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Die Romeos von heute werden immer anspruchsvoller: die Giulia TI ist ein überaus flottes Mädchen, dem sich kaum einer ihrer Klassenkameraden gewachsen zeigt. Doch viele Leute mögen's noch heißer, und so erschien die Giulia Tl Super auf dem Plan der Tour de France 1963 und belegte nach einem harten Kampf, den nur 31 von 122 gestarteten Wagen bis ins Ziel durchstanden, den 2. Platz hinter einem 3-Liter-Ferrari GTO. Heute kann man das 'rasende Kleeblatt' kaufen: für 9000 Mark mehr, als die Giulia Tl kostet, hobby wollte wissen, ob das rasante Mädchen auch wirklich seine 20’000 Mark wert ist. Auf der berühmten Rennpiste von Monza sah ich die Giulia Tl Super zum ersten Mal, als sie einem ausgewählten Publikum von Sportfahrern und Alfa-Fans vorgeführt wurde. Obwohl ich die Giulia aus eigener Anschauung von A bis Z kenne, blieb mir fast der Atem weg angesichts dessen, was hier die Alfa-Romeo-Werksfahrer Sanesi, Guidotti und Zanardi mit der 'Super' demonstrierten, und auch den übrigen fachmännischen Zuschauern erging es nicht anders.
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Beide Giulia's machen unendlich spass, die eine im Strassenverkehr, da sich die Mehrheit von Menschen bei der Vorbeifahrt umdrehen, und beim Parken sich annähern und Geschichten von früher erzählen. Viele Leute verbindet die Giulia mit ihrer Vergangenheit, da sie selbst oder in der nahen Verwandtschaft eine Giulia hatten.
Die rote Giulia TI heult brachial und brüllend über die Rennpiste oder die abgesperrte Bergstrecke hoch und zeigt seinen Zeitgenossen mehrheitlich nur das rote Heck :) .
Der Applaus der Zuschauer ist für mich immer wieder die Bestätigung, die richtige Dame zu fahren, la signorina Giulia TI.
Beste Grüsse vom Alfafreak :)