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Jaguar XK-E Roadster – Der Koch und der König
Zusammenfassung
Die Langeweile hat auch etwas für sich. Manchmal kann ein Auto, das ein halbes Jahrhundert beim selben Eigentümer blieb, spannender sein als ein vierrädriger Wanderpokal. Dies ist die Geschichte eines englischen Sportwagens, der einem Amerikaner gehört hat, der nach Frankreich kam, um einem Film über deutsche und italienische Rennwagen zu drehen, und sein Auto schliesslich einem Schweizer schenkte.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Die unbeliebte Serie Zwei
- Ein Amerikaner in Le Mans
- Ein exklusives Geschenk
- Trennung nach 52 Jahren
Geschätzte Lesedauer: 4min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Das Besondere an diesem Wagen ist, dass es eigentlich kaum etwas über ihn zu erzählen gibt. Er hatte kein sehr aufregendes Leben, war in keine Skandale oder krummen Geschäfte verwickelt und hatte auch keinen berühmten Film-Auftritt. Er verbrachte sogar die letzten 52 Jahre beim selben Besitzer. Aber das, was in den fünf Monaten davor passiert ist, macht ihn heute dennoch zu einem der wohl begehrtesten Wagen seines Typs. Die zweite Serie des Jaguar E-Type gilt unter Liebhabern nicht unbedingt als die beliebteste. Zu komfortabel, zu klobig war der Jaguar 1968 mit ihr geworden, nachdem er 1961 als filigraner und asketischer Sportwagen erschienen war. Doch jene Engländer, die bei einem plötzlichen Platzregen eher die Wachsjacke als das Cabrioverdeck schlossen, machten seit jeher nur einen verschwindend geringen Anteil an den E-Type-Kunden aus. Den mit 84 Prozent weit grössten Teil der Produktion verkaufte Jaguar in den USA. Kein Wunder, dass sie den dort "XK-E" genannten Sportwagen mehr und mehr den amerikanischen Bedürfnissen anpassten.
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Bilder zu diesem Artikel

Dass Siffert bis heute unvergessen und in der Schweiz bis heute so verehrt wird, hat mit seinem bescheidenen Charakter, seinem Aussehen und, eben, mit der absolut natürlichen Coolness zu tun. Sein Erfolg in der F1 war in tat und Wahrheit gar nicht sooo gross, was aber nicht an seinem Talent, sondern eher an seinem Fahrzeugmaterial in der F1 lag. In den Sportwagenrennen auf Porsche war er zu seiner Zeit der "King of success"
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