Der Name Vignale gehört zu denen, die man nicht so oft liest und hört wie beispielsweise Bertone oder Pininfarina. Alfredo Vignale war weniger der Mann für Grossserien-Kleider, sondern vielmehr ein Spezialist für Einzelanfertigungen, Abwandlungen von existierenden Fahrzeugen und Prototypen.
Viele seiner Kreationen wurden von Giovanni Michelotti entworfen. Die Etablierung als eigene Automarke ist Vignale hingegen nie wirklich gelungen. Am 15. Juni 2013 wäre er 100 Jahre alt geworden.
Zum „Blechschneider“ geboren
Alfredo Vignale kam am 15. Juni 1913 in Turin zur Welt. Er verliess die Schule schon mit elf Jahren und begann als Handlanger in einer Schlosserei. Vignales Faszination galt aber der aufstrebenden Autoindustrie der Zwanzigerjahre. Dieses Interesse teilte er mit seiner Familie, denn sein Vater und die beiden Brüder Guglielmo und Eusebio arbeiteten als Lackierer für Auto-Karosserien. Und so zog es ihn schon im Alter von 17 Jahren zu Stabilimenti Farina von Giovanni Farina, dem Bruder von Battista „Pinin“ Farina. Dort konnte er seine handwerklichen Fähigkeiten und die Passion für schöne Formen endlich ausleben.
1939 wollten die Vignale-Brüder selber in die Zunft der Karosseriebauer einsteigen und gründeten in Turin eine Werkstatt. Aufgrund des Kriegsausbruchs konnte sich die Firma aber erst ab 1946 richtig betätigen. Norditalien war sowohl Design- als auch Autoland. Vignale etablierte sich schnell neben dem grösseren Pininfarina. Und während das restliche Europa sich anschickte, erst mal überhaupt wieder mit zweckmässigen Fahrzeugen auf die Räder zu kommen, dachte Italien schon wieder an schöne Formen, welche die Tristesse der letzten Jahre vergessen lassen sollten. Die Fiat-Modelle, welche das Land mobilisierten, eigneten sich genauso hervorragend als technische Basis für die Carrozzerias wie die teureren Cisitalia, Lancia, Alfa Romeo, Maserati oder Ferrari.
Hauptsächlich handgedengelte Einzelstücke
Italienisches Design verkaufte sich gut. Es war der Ausdruck von Stil und mediterranem Flair, welches man in Deutschland oder Frankreich vergeblich suchte. Wer etwas von sich hielt und es sich leisten konnte, liess sich gar ein Einzelstück von einer italienischen Carrozzeria massschneidern.
Dies war genau die Spielwiese von Vignale. Die Werkstatt an der Via Cigliano befasste sich zu Anfang auch mit allerlei Blecharbeiten ausserhalb des Karosseriebereichs. Unterstützt wurde Vignale dabei von seinem Partner Angelo Balma. Das erste Fahrzeug war dann ein Umbau auf Fiat 500-Basis, und bereits im Jahr 1948 folgte der erste Designpreis für ein Fiat 1500 Cabriolet.
Vignale war somit im Kreis der Auto-Couturiers angekommen. Der grösste Teil aller Kreationen wurde von Giovanni Michelotti entworfen und ganz traditionell von Hand in Blech – selten in Aluminium oder GFK - geformt.
Bis 1953 gewannen Vignale-Karosserien für Ferrari dreimal die Mille Miglia, wobei 1953 gar ein Dreifach-Vignale-Sieg glückte. Die Carrera Panamerica und die 24 Stunden von Le Mans 1952 wurden ebenfalls von Vignale-Ferraris gewonnen.
Bessere Werbung für eine Carrozzeria konnte es nicht geben, auch wenn der Name von Ferrari weit öfter genannt wurde. Als Folge kamen Aufträge für Einzelanfertigungen und Sonderkarosserien, und ein Projekt führte meist zu Nachfolgegeschäften.
Serienautos wurden jedoch selten von Vignale eingekleidet. Weit mehr als Ghia, Bertone, Touring oder Pininfarina blieb ein Vignale das Auto für den Kenner und Individualisten.
Neue Fabrik für Kleinserien ab 1961
Doch es gab auch Ausnahmen. So wurde beispielsweise die dritte Serie des britischen Standard Vanguard von Vignale eingekleidet. Deshalb kam man auf den Gedanken, nach einem Gebäude zu suchen, in dem eine kleine, lukrative Serienfertigung möglich war. Vignale träumte davon, seinen Namen als Automarke zu etablieren.
1961 wurden rund 12‘000 Quadratmeter grossen Hallen hinter der Mirafiori-Fabrik bezogen.
Alfredos Bruder Giuseppe kümmerte sich um die Verwaltung. Angelo Balma hatte die Firma zwischenzeitlich verlassen, sein Sohn Giovanni war aber als Verkaufsleiter dabei geblieben. Alfredo Vignale verstand die Firma immer noch als Familienbetrieb, und er war bei jedem einzelnen Projekt sehr nahe am Geschehen.
Das Hauptaugenmerk lag auf Spezialkarosserien in kleinen Serien auf Fiat-Technik. Als Basis dienten alle Baureihen des Turiner Giganten, welche zu Limousinen, Coupés, Cabriolets, Vans, Lieferwagen und vielen Sonderformen im Vignale-Look umgebaut wurden.
Daneben entstanden unter anderem der Maserati 3500 GTI Sebring als Coupé und das 3500 GT Cabriolet sowie die Lancia Appia und Flavia. Parallel baute man viele Prototypen und Studien und war regelmässig auf den wichtigsten Autosalons, allen voran natürlich in Turin, aber auch in Genf und Paris präsent.
Mitte der sechziger Jahre ergab sich ein wichtiger Kontakt nach England, als Jensen für den C-V8-Nachfolger Interceptor ein Design suchte. 1965 entstand das ausgesprochen gelungene Zweisitzer-Coupé Nova. Man darf sich ungeniert fragen, ob das nicht der bessere Interceptor gewesen wäre. Denn nicht Vignales Entwurf war siegreich, sondern ein Touring-Design.
Allerdings konnte Vignale die Prototypen und später auch die Rohkarosserien herstellen bis Jensen die Produktion des Interceptor im Oktober 1966 selbst übernahm.
Zwielichtiger Partner in England
Im Jahr 1967 begann eine ziemlich ungewöhnliche Geschäftspartnerschaft. Der griechisch-zypriotische Spielbankenmagnat Frixos Demetriou startete mit dem Vertrieb von Vignale-Fahrzeugen auf der britischen Insel. Der Import von Autos sicherte Demetrious Status als seriöser Geschäftsmann und damit seine Spielbanken-Lizenz für das Vereinigte Königreich. Alle vier angebotenen Vignale-Modelle waren mit individuell gestylten Stahlkarosserien ausgestattet, basierten jedoch auf bewährter Fiat-Technik:
- das La Gamine Cabrio auf 500-Basis
- die 850 2+2-Coupé/Spider auf 850-Basis
- das Eveline SL Coupé als Viersitzer auf 124-Basis
- das Samantha Coupé als Viersitzer auf 125-Basis
Während zweier Jahre wurden einige Hundert Fahrzeuge verkauft. Allerdings erwarb sich nur das Einsteigermodell Gamine eine gewisse Beliebtheit mit seinem Buggy-Look. Die anderen Modelle liefen schleppend. So kostete der Samantha gleich viel wie ein Jaguar E-Type, und auch der Gamine war nur knapp unter dem Preis eines MG Midget zu haben – bei weit schlechterer Qualität.
Ab 1969 wollte sich Demetriou aber wieder auf seine Spielbanken konzentrieren und verlor das Interesse am Autohandel. 1970 starb er im Wrack seines Vignale, als dieser von einem Armee-Panzer überrollt wurde.
Keine eindeutige Formsprache
Viele Vignale-Kreationen waren extrem und gewagt wie etwa der Record Esperimentale auf Fiat 600-Basis von 1962. Andere wiederum eher gewöhnungsbedürftig. Viele aber waren relativ zurückhaltend und unaufdringlich. So gab es manches Kleinserien-Modell auf Fiat-Basis, welches nur der Experte als Vignale erkennen konnte, weil die Form nur geringfügig vom Urmodell abwich oder keine herausstechenden Formmerkmale aufwies.
Es entstanden aber auch ausserordentliche und bemerkenswerte Studien. Dazu gehörten sicher das hübsche Coupé und Cabriolet auf Opel Kadett-Basis von 1965 oder der Matra 530 M Vignale, der weit weniger skurril daher kam als sein Technikspender.
Der vielleicht langlebigste Vignale-Entwurf war der Tatra 613 von 1969, welcher ab 1974 bis Mitte der neunziger Jahre gebaut wurde.
Insgesamt entstanden zwischen 1946 und 1969 einige Tausend Fahrzeuge entweder mit dem Vignale-Schriftzug als Zusatz oder Markenbezeichnung. Allein auf Heck- und Frontmotor-Fiats entstanden je nach Zählweise bis zu 150 Kreationen, die in Stückzahlen von eins bis einigen Hundert aufgelegt wurden. Die Zählung ist aufgrund der Vielfalt der Untervarianten schwierig. Allein vom Multipla gab es etwa sieben Vignale-Versionen.
Viele Vignale-Entwürfe überlebten und sind heute gerngesehene Gäste an den Concours d’Elegance und anderen Klassik-Veranstaltungen, manches Einzelstück wurde aber auch zerstört wie zum Beispiel der Maserati A6GCS von 1953.
Finanzielle Krise und Verkauf an De Tomaso
Doch 1969 kam das Ende. Die Handarbeit war zu teuer geworden, die Serien waren zu klein, um rentabel zu sein. In Turin geriet die Produktion ins Stocken und Vignale in finanzielle Schwierigkeiten. Ghia-Eigner Alessandro De Tomaso suchte gerade Räumlichkeiten, wo er den neuen Pantera bauen konnte und kaufte die Vignale-Fabrik. Die Tinte unter dem Vertrag war noch nicht trocken, als Alfredo Vignale am 16. November 1969 bei einem Autounfall in der Nähe seiner ehemaligen Fabrik tödlich verunglückte. Je nach Quelle fuhr er dabei einen Maserati oder einen Vignale-Fiat. Er wurde 56 Jahre alt.
Ab 1971 lief der Pantera bei Vignale für kurze Zeit als Komplettfahrzeug vom Band, später waren es nur noch die Karosserien. 1974 war endgültig Schluss, als De Tomaso sowohl Ghia als auch Vignale an Ford verkaufte und die Amerikaner kein Interesse mehr am italienisch-amerikanischen Mittelmotorsportwagen zeigten. Die letzten 200 Mitarbeiter verloren ihre Arbeit.
Nachwehen
Noch zweimal sollte der Name erscheinen. 1993 stellte Aston Martin, damals unter Ford-Fittichen, auf dem Genfer Salon die Studie Lagonda Vignale vor: eine durchaus hübsche und daher würdige Trägerin des italienischen Namens. 2004 hingegen trug das beinahe serienreife Ford Focus-Blechdach-Cabrio einen Vignale-Schriftzug, der dann aber glücklicherweise beim Serienauto wieder verschwand. Alfredo Vignale hätte keine Freude daran gehabt, denn sein Herz schlug zeitlebens für das individuelle, mit viel Liebe ins Blech gedengelte Einzelstück.
Auswahl an Vignale-Fahrzeugen
Die folgende Liste gibt eine Auswahl aus dem reichhaltigen Schaffen von Vignale. Die Liste kann durch Klick auf die Tabellen-Spalten-Überschriften sortiert werden. Der Autor ist froh um Korrektur- und Ergänzungsvorschläge, die gerne eingearbeitet werden.
Marke | Modell | Jahr | Kommentar |
---|---|---|---|
Fiat | 1100 Cabriolet Vignale | 1947 | |
Cisitalia | 202 CMM Vignale | 1947 | |
Cisitalia | 202 CMM Cabriolet Vignale | 1948 | |
Fiat | 1100 Berlinetta Superleggera Vignale | 1948 | |
Fiat | 1500 Berlinetta Panoramica Vignale | 1948 | |
Fiat | 1100/1500 Coupé Vignale | 1948 | |
Packard | Vignale Convertible | 1948 | |
Alfa Romeo | 6C 312 Vignale | 1949 | |
Cisitalia | 202 Vignale | 1949 | |
Fiat | 1100 Berlina Vignale | 1949 | |
Lancia | Aprilia Coupé Vignale | 1949 | |
Abarth-Cisitalia | 204 A Berlinetta/Berlinetta Corsa Vignale | 1950 | |
Cisitalia | 202 Coupé/CS Cabriolet Vignale | 1950 | |
Lancia | Aurelia B50 Coupé Vignale | 1950 | |
Vignale | Orchidea (Basis Fiat 1400) | 1950 | |
Alfa Romeo | Tipo 412 Vignale | 1951 | |
Abarth-Cisitalia | 204 A Berlinetta GT Vignale | 1951 | |
Cunningham | C-3 Vignale | 1951 | |
Ferrari | 212 Export Cabriolet Vignale | 1951 | |
Ferrari | 212 Inter Berlinetta Vignale | 1951 | |
Ferrari | 212 Coupé Vignale | 1951 | |
Lancia | Aurelia B50 Coupé Vignale | 1951 | |
Maserati | A6G Coupé Vignale | 1951 | |
Osca | MT-4 Berlinetta Villoresi Vignale | 1951 | |
Osca | MT-4 Le Mans Coupé Vignale | 1952 | |
Cisitalia | 202 Coupé Vignale | 1952 | |
Ferrari | 225 Inter Coupé Vignale | 1952 | |
Fiat | 8V Vignale | 1952 | |
Ferrari | 250 MM Spider Vignale | 1952 | |
Ferrari | 212 Inter Europa Coupé Vignale | 1952 | |
Ferrari | 225 S Barchetta Vignale | 1952 | |
Lancia | B52 Coupé Vignale | 1952 | |
Vignale | Primula (Basis Fiat 1400) | 1952 | |
Alfa Romeo | 1900 La Fleche/SS/Coupé Vignale | 1953 | |
Ferrari | 166 MM Vignale | 1953 | |
Ferrari | 250 Europa Vignale | 1953 | |
Fiat | 1100 Coupé Vignale | 1953 | |
Fiat | 1400 Cabriolet Vignale | 1953 | |
Lancia | Aurelia B20 Coupé Vignale | 1953 | |
Maserati | A6GCS Spider Vignale | 1953 | an der Mille Miglia 1953 zerstört, später von Scaglietti mit neuer Karosserie versehen |
Vignale | Charmant (Basis Fiat 1100) | 1953 | |
Siata | 206 S Spider (Basis Fiat 8V) Vignale | 1953 | |
MG | TD Vignale | 1953 | |
VW | Käfer 1200 Vignale | 1953 | |
Fiat | 8V Spider/Coupé Vignale | 1954 | |
Volvo | PV 445 Elisabeth I. Vignale | 1954 | |
Ferrari | 250 GT Europa Coupé Vignale | 1954 | |
Aston Martin | DB2 Vignale | 1955 | |
Cadillac | Coupé Vignale | 1955 | |
Fiat | 8V Spider Vignale | 1955 | |
Osca | MT-4 Berlinetta Vignale | 1955 | |
Rolls-Royce | Silver Wraight Vignale | 1955 | |
Vignale | Démon Rouge (Basis Fiat 8V) | 1955 | |
Vignale | Nardi Raggio Azzurro I (Basis Lancia Aurelia B20) | 1955 | |
Vignale | Rendez-Vous (Basis Fiat 500) | 1955 | |
Volvo | Elisabeth II. Vignale | 1955 | |
Fiat | 1100 103 Familiare Lusso Vignale | 1956 | |
Cadillac | Coupé Vignale | 1956 | |
Ferrari | 375 MM Vignale | 1956 | |
Fiat | 600 Coupé Vignale | 1956 | |
Lancia | Appia Sport Vignale | 1956 | |
Vignale | Desire (Basis Fiat 1100 TV) | 1956 | |
Osca | 1500 Vignale | 1956 | |
Vignale | Multipla Spiagetta/Giardinetta (Basis Fiat Multipla) | 1956 | |
Vignale | Printemps (Basis Fiat 1100 TV) | 1956 | |
Cadillac | Coupé Vignale | 1957 | |
Fiat | Abarth 750 Vignale Coupé Gioccia | 1957 | |
Meadows | Frisky | 1957 | |
Lancia | Appia Coupé Vignale | 1957 | |
Vignale | Garden Car (Basis Fiat 1100/1200) | 1957 | |
Vignale | Minnie/ Mickey Mouse (Basis Fiat 500) | 1957 | |
Vignale | Nardi Raggio Azzurro II (Basis Lancia Aurelia B24) | 1957 | |
Vignale | Wonderful (Basis Fiat 1100/1200) | 1957 | |
Triumph | Italia Vignale | 1958 | |
Triumph | TR3 Vignale | 1958 | |
BMW | 507 Vignale | 1959 | |
Fiat | 1100/1500/1800/2100/2300 Coupé Vignale | 1959 | |
Triumph | Italia 2000 Vignale | 1959 | |
Lancia | Appia Lusso Vignale | 1959 | |
Maserati | 3500 GT Vignale | 1960 | |
Fiat | 1600S Coupé Vignale | 1960 | |
Fiat | 750 Spider/Coupé Vignale | 1960 | |
Triumph | Italia Coupé Vignale | 1960 | |
Chevrolet | Corvette Vignale | 1961 | |
Fiat | 1300/1500/2300 Coupé Vignale | 1961 | |
Vignale | Record Sperimentale (Basis Fiat 600) | 1962 | |
Vignale | Glenn (Basis Fiat 1500) | 1962 | |
Daihatsu | Spider Vignale | 1963 | |
Fiat | 600 T Golf Car | 1963 | |
Maserati | 3500 GTI Vignale | 1963 | |
Lancia | Flavia Convertible Vignale | 1963 | |
Vignale | New Star Jet | 1963 | |
Lancia | Flavia Heidi Convertible Vignale | 1964 | |
Fiat | 850 Coupé Sportivo Vignale | 1965 | |
Jensen | Interceptor Nova Vignale | 1965 | |
Opel | Kadett Cabriolet/Coupé Vignale | 1965 | |
AMC | AMX Vignale | 1966 | |
Lancia | Flaminia Convertible Vignale | 1966 | |
Vignale | 850 Spider/Coupé 2+2 (Basis Fiat 850) | 1966 | |
Vignale | Eveline (Basis Fiat 124) | 1966 | |
Vignale | Samantha (Basis Fiat 125) | 1967 | |
Vignale | La Gamine (Basis Fiat 500) | 1967 | |
Ferrari | 330 GT Vignale | 1968 | |
Matra | M 530 Vignale | 1968 | |
Vignale | Dart (Basis Fiat 850 Special) | 1969 | |
Tatra | 613 | 1969 |
Weitere Informationen
- AR-Zeitung Nr. 34/1953 vom 05.Aug.1953 - Seite 15: Der Zauberer Vignale
Dann melden Sie sich an (Login).