Goggomobil T250 von 1960 – Kleinmobil mit Langstreckenqualitäten
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Zusammenfassung
Nach dem Erfolg mit dem Goggo Roller begann die Firma Glas, ein vierrädriges kompaktes Automobil mit Motorrad-Genen zu bauen, das Goggomobil. Dieses wurde zu einem grossen Erfolg, dank günstigen Gestehungs- und Unterhaltskosten bei gleichzeitig guten Fahrleistungen und Komfortattributen. Dieser Bericht zeigt eines dieser Kleinstautomobile im Detail und geht auf die gut zehnjährige Geschichte des Goggomobils ein, ergänzt durch viele zeitgenössische und aktuelle Fotos, eine Handvoll Prospekte und technischen Informationen.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Ein erfolgreiches Kleinstautomobil
- Zwei Türen, vier Sitze, zwei Zylinder und vier Gänge
- Wohlwollende Betrachtung durch die Presse
- Mehr Leistung und echte 100 km/h
- Günstige Preise
- Kleinstwagen-Produktionserfolg und Niedergang
- Einfache, aber ungewöhnliche Fahrhandgriffe
- Aussen klein, innen geräumig
- Satte Wertsteigerung
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 9min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Die Landmaschinenfabrik Glas wurde 1883 als Familienunternehmen in Pilsting gegründet. Als in den Vierzigerjahren die Nachfrage nach Landmaschinen zurückging, musste sich das Unternehmen neu orientieren. Da die Vespa in Italien ein Riesenerfolg darstellte, erhoffte man sich ähnliche Auswirkungen in Deutschland. Unter der Leitung von Andreas Glas entwickelte man einen Roller mit 123-cm3-Zweitaktmotor und kam damit 1952 auf den Markt. Der Name “Goggo Roller” wurde vom Spitznamen eines Enkels von Hans Glas, den man „Goggi“ rief, abgeleitet. „Goggo“ wurde mit ca. 60`000 Stk. zum meistverkauften Roller in Deutschland. 1956 stellte Glas die Produktion von den Zweirädern ein, nachdem man den Grundstein zum Automobil gelegt hatte.
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