Premium

Chevrolet Corvette Mako Shark II - Mix aus Hai und Stachelrochen führt zur Corvette C3

Erstellt am 18. März 2012

Leselänge 3min

Text:

Stefan Fritschi

Fotos:

Tino Rossini

Archiv

Tino Rossini

Archiv

12 12 0

Chevrolet Corvette Mako Shark II (1965) - schon im Stand schnell aussehend

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Chevrolet Corvette Mako Shark II (1965) - dramatische Formgebung

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Chevrolet Corvette Mako Shark II (1965) - der Beginn der Coke-Bottle-Formgebung, die die spätere C3 prägte

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Chevrolet Corvette Mako Shark II (1965) - zeitlose und moderne Formgebung

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Chevrolet Corvette Mako Shark II (1966) - die ursprünglich techniklose Stylingstudie erhielt nach der New Yorker Autoshow den stärksten Corvette-Antrieb

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Chevrolet Corvette Mako Shark II (1965) - Interieur der Studie

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Chevrolet Corvette Mako Shark II (1966) - ausgestellt am Genfer Automobilsalon 1966

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Chevrolet Corvette Mako Shark II (1965) - Mako Shark II vor der ersten Corvette Mako

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Chevrolet Corvette Mako Shark (1962) - Bill Mitchell am Lenkrad des zu diesem Zeitpunkt noch zweifarbigen Mako Shark

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Chevrolet Mako Shark II (1965) - wuchtige und unglaublich kraftvolle Formgebung - gesehen am Pariser Salon 1965

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Chevrolet Mako Shark II (1965) - Heckpartie des Konzeptfahrzeugs - gesehen am Pariser Salon 1965

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Chevrolet Mako Shark II (1965) - Blick in das Interieur des Show Cars - gesehen am Pariser Salon 1965

Sie haben nur

1 von 12

Bilder in hoher Auflösung gesehen

Zusammenfassung

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Reines Stylingmodell ohne Technik
Futuristisches Interieur verursacht kritische Kommentare
Designkonzept hielt sich bis in die 80er Jahre
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 3min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Die zweite Generation Corvette war 1963 gerade frisch auf dem Markt, da fingen die Designer bereits an, an dessen Nachfolger zu denken. Und „Denken“ bedeutet, dass man mit Modellierton Visionen formt. An der New York Motorshow im April 1965 konnte man ein erstes Resultat dieser Fingerübungen bestaunen. Die kräftig ausgebildeten Kotflügel waren das Markenzeichen der Corvette C2. Dieses Stylingelement sollte deshalb unbedingt weiterentwickelt werden um die Produktidentität zu erhalten. Die Idee, den filigranen Stachelrochen alias C2 mit dem fülligeren Hai zu verheiraten, führte zu einem bestechenden und beinahe zeitlosen Resultat. Die Kotflügel hatten nun nicht mehr aufgesetzte Wölbungen, sondern waren insgesamt stark ausgeformt. Die neue Form war über den Rädern füllig und in der Mitte schlank: der Designer spricht vom „Coke-Bottle“-Effekt. Der Jaguar E-Type hatte schon seit am Anfang jenes Jahrzehnts die modellierte feminine Rundung zum Designideal erklärt. Das hatte man auch in Detroit verstanden.

Willkommen bei Zwischengas!